
Mir ist eine Spreewaldlok zugelaufen,
aber irgendwie fährt die sehr "gewöhnungsbedürftig"
Ich musste zum digidingsen das Fahrwerk zerlegen (Motorblock hatte nur 3 Anschlüsse)
aber ich bin mir sicher dass ich nichts verkehrt zusammengebaut habe.
Die alten Nürnberger LGB-Sachen sind eigentlich alle sehr Idiotensicher aufgebaut
man kann alles (meistens sehr leicht) mit Schrauben zerlegen und eigentlich nichts falsch montieren oder zusammenschrauben.
ich habe einen 15 Sekunden Film eingestellt - guckt mal wie die Taumelt:
https://forum.gartenbahn-stammtisch.de/ ... wald_2.mp4
Mit Waggons im Garten kommt das geeier noch besser zur Geltung...
ich hab sie Analog auch ein paar Runden drehen lassen - da hat sie auch schon so getänzelt.

Die Lok ist ja relativ klein zierlich und hat ja nichts in sich was sie gegen mechanische Verwindungen schützt.
Sie hat ja sehr Lange Gestänge Teile die sind aber ab Werk so krumm und schräg montiert / konstruiert.
Wenn man die Lok von unten anschaut wird es einem Mechaniker schlecht, das muss aber vmtl. so sein sonst geht die nicht durch R1.
Frage in die Runde: Wer hat auch eine Spreewald?
Fährt die bei Dir auch so, ich sag mal leicht in sich verwindend taumelnd ?
oder
