
In den vergangenen Tagen war ich in China unterwegs. Die erste Station war Shanghai.
Stadtteil Pudong:
Die Gebäude auf dem Bild sind alle noch keine 25 Jahre alt!
Auf der anderen Seite des Flusses befindet sich der Bund mit zahlreichen Kolonialbauten:
Was hat das nun mit Eisenbahnen zu tun?

Der Fahrweg:
Und hier noch das obligatorische Beweisfoto:
Leider etwas unscharf. Das liegt unter anderem daran, dass die Kiste bei Höchstgeschwindigkeit doch etwas unruhig wird. Längere Strecken würde ich damit nicht unbedingt fahren wollen.
Weiter ging es dann von Shanghai nach Peking.
Was man hier sieht, ist nicht etwa der Flughafen - es ist einer der Bahnhöfe in Shanghai. Von dort ging es mit dem Zug nach Peking. Der Ablauf ähnelt dem am Flughafen. Nach der Gepäckkontrolle begibt man sich zum Gate und wartet dort. Auf den Bahnsteig kommt man erst, wenn der Zug zum Einsteigen bereitsteht.
Die Fahrt über die 1318 km lange Schnellfahrstrecke Peking–Shanghai hat knapp fünf Stunden gedauert. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 300 km/h.
Die folgenden Bilder habe ich anschließend im Südbahnhof von Peking aufgenommen.
Bekannte Gesichter:
Der Zug bestand aus 16 Wagen.
Riesige Bahnsteige:
Zum Schluss noch ein Bild aus der Verbotenen Stadt:
Wie man unschwer erkennen kann, waren außer mir noch ein paar andere Leute dort. Seit Juni ist die Anzahl der Besucher limitiert - auf 80.000 täglich.