zu MX695
zu MX695
Hallo
ich versuche mal wieder unmögliches - versuche Elektronik zu verstehen........
Welche Spannung muß an den Anschlüssen für den Stützelko beim MX695 anliegen?
Ist diese Spannung bei allen Zimo's gleich?
Was stützt der ELKO? Den gesamten Funktionsbereich? oder nur Teile?
Bin ein elektronischer Tiefflieger . . . . .
ich versuche mal wieder unmögliches - versuche Elektronik zu verstehen........
Welche Spannung muß an den Anschlüssen für den Stützelko beim MX695 anliegen?
Ist diese Spannung bei allen Zimo's gleich?
Was stützt der ELKO? Den gesamten Funktionsbereich? oder nur Teile?
Bin ein elektronischer Tiefflieger . . . . .
Mit freundlichen Grüßen
Steffen
"Was nicht paßt, wird passend gemacht!"
"Männer unterscheiden sich von Kindern durch den Preis ihrer Spielzeuge!"
Steffen
"Was nicht paßt, wird passend gemacht!"
"Männer unterscheiden sich von Kindern durch den Preis ihrer Spielzeuge!"
Re: zu MX695
Servus Steffen,
die Spannung, die an den Anschlüssen des Speicherkondensators anliegt, hängt von der Schienenspannung ab. Der Kondensator sollte min. eine Spannungsfestigkeit bis 25V haben. Bitte komme auch nicht auf diese Idee, an diesen Klemmen irgendetwas anderes als einen Speicher (Kondensator, Gold-Cap) anzuschließen. Pi mal Daumen ist diese Spannung an allen Zimodecodern gleich.
Der Elko puffert die gesamten Ausgänge des Decoders (Licht, Servos, Motor). Um einen halbwegs anständigen Effekt zu haben, sollten es min. 22000µF sein Speicherkapazität sein.
die Spannung, die an den Anschlüssen des Speicherkondensators anliegt, hängt von der Schienenspannung ab. Der Kondensator sollte min. eine Spannungsfestigkeit bis 25V haben. Bitte komme auch nicht auf diese Idee, an diesen Klemmen irgendetwas anderes als einen Speicher (Kondensator, Gold-Cap) anzuschließen. Pi mal Daumen ist diese Spannung an allen Zimodecodern gleich.
Der Elko puffert die gesamten Ausgänge des Decoders (Licht, Servos, Motor). Um einen halbwegs anständigen Effekt zu haben, sollten es min. 22000µF sein Speicherkapazität sein.
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Re: zu MX695
Wichtig waere noch der Einbau eines Schalters zur Unterbrechung der Verbindung zwischen Decoder und Elko. Die brauchst Du, wenn Du denn Decoder bzw. die CVs programmieren willst. Das geht nur mit Verbraucher am Decoder und dem Puffer getrennt vom Decoder...
Re: zu MX695
Hallo zusammen,
ich habe das Problem, daß die Bremsrampe sporadisch extrem lang wird. D.h. wenn der VT98 nach Wahl Fahrstufe 0 ca. 0,5m bis zum Stillstand benötigt, braucht es ein anderes Mal mehrere Meter (bei gleicher Ausgangsgeschwindigkeit). Ich kann dann nur mit Notaus oder F4 (Rangiergang) schnell stoppen.
(Ich fahre mit Lenz, CV4=10 Default vom Soundprojekt)
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Der Decoder kam "frisch" von der kostenlosen! Reparatur zurück.
ich habe das Problem, daß die Bremsrampe sporadisch extrem lang wird. D.h. wenn der VT98 nach Wahl Fahrstufe 0 ca. 0,5m bis zum Stillstand benötigt, braucht es ein anderes Mal mehrere Meter (bei gleicher Ausgangsgeschwindigkeit). Ich kann dann nur mit Notaus oder F4 (Rangiergang) schnell stoppen.
(Ich fahre mit Lenz, CV4=10 Default vom Soundprojekt)
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Der Decoder kam "frisch" von der kostenlosen! Reparatur zurück.
Re: zu MX695
Hallo Frank,
zu genau Deinem Problem hab ich nun keine konkreten Anmerkungen.
Aber ein Phänomen welches Mich die letzten beiden Wochen beschäftigt hat will ich doch kurz schildern.
In meinem ABE 4-4 werkelt ein ESU XL-Loksound 4.0. Bei diesem Triebwagen hatte ich seit etwa 2 Wochen plötzlich das Phänomen daß er sich im Fahren nicht mehr steuern ließ. Er fuhr einfach mit der gewählten Fahrstufe weiter, Zusatzfunktionen waren nicht mehr abrufbar. Manchmal konnte ich die Verbindung durch Hin- und Herdrehen am Handregler (Massoth-Funk) wieder herstellen, oftmals aber ließ sich der Spuk nur durch Not-Aus beenden.
Nach wieder Einschalten ging Alles wieder von vorne los.
Meine anderen Fahzeuge funktionierten tadellos. Ich studierte viel im Internet, veränderte CV, es half Alles Nichts.
Als letzten Versuch sprühte ich an einigen Stellen die Schienen-Schraubverbinder mit Kontakt-Spray ein.
Und vorbei war der Spuk Alles läuft wieder Bestens. Ich hab noch viele Standard-Gleise mit vielen Verbindern und zu wenigen Einspeisungen zu liegen und daher zu hohen Widerständen.
Daher vielleicht mal einen Versuch wert, die Kontakte bzw. Übergänge zu kontrollieren.
zu genau Deinem Problem hab ich nun keine konkreten Anmerkungen.
Aber ein Phänomen welches Mich die letzten beiden Wochen beschäftigt hat will ich doch kurz schildern.
In meinem ABE 4-4 werkelt ein ESU XL-Loksound 4.0. Bei diesem Triebwagen hatte ich seit etwa 2 Wochen plötzlich das Phänomen daß er sich im Fahren nicht mehr steuern ließ. Er fuhr einfach mit der gewählten Fahrstufe weiter, Zusatzfunktionen waren nicht mehr abrufbar. Manchmal konnte ich die Verbindung durch Hin- und Herdrehen am Handregler (Massoth-Funk) wieder herstellen, oftmals aber ließ sich der Spuk nur durch Not-Aus beenden.
Nach wieder Einschalten ging Alles wieder von vorne los.
Meine anderen Fahzeuge funktionierten tadellos. Ich studierte viel im Internet, veränderte CV, es half Alles Nichts.
Als letzten Versuch sprühte ich an einigen Stellen die Schienen-Schraubverbinder mit Kontakt-Spray ein.
Und vorbei war der Spuk Alles läuft wieder Bestens. Ich hab noch viele Standard-Gleise mit vielen Verbindern und zu wenigen Einspeisungen zu liegen und daher zu hohen Widerständen.
Daher vielleicht mal einen Versuch wert, die Kontakte bzw. Übergänge zu kontrollieren.
Gruß
Rolf
Rolf
Re: zu MX695
Hallo Rolf,
danke für Dein Tip.
Leider ist das nicht mein Problem, die Schienen sind verschraubt und diese Fehlfunktion tritt auch auf einem direkt angeschlossenen Testgleis auf. Ich kann auch weiterhin z.B. Sonderfunktionen steuern. Ich frage mich - ist das ein Decoderproblem oder gibt es irgendein (Fehl)signal von der Zentrale was einen sehr langsamen Halt auslösen könnte? Was müßte man denn senden um ein Fahrzeug bewußt langsam bremsen zu lassen-gibt es soetwas wie ein "Schleichgangmodus"?
Gruß Frank
danke für Dein Tip.
Leider ist das nicht mein Problem, die Schienen sind verschraubt und diese Fehlfunktion tritt auch auf einem direkt angeschlossenen Testgleis auf. Ich kann auch weiterhin z.B. Sonderfunktionen steuern. Ich frage mich - ist das ein Decoderproblem oder gibt es irgendein (Fehl)signal von der Zentrale was einen sehr langsamen Halt auslösen könnte? Was müßte man denn senden um ein Fahrzeug bewußt langsam bremsen zu lassen-gibt es soetwas wie ein "Schleichgangmodus"?
Gruß Frank
Re: zu MX695
Hallo Frank,
tritt das in beiden Fahrrichtungen auf?
Hast Du schon eine andere Zentrale getestet?
Gruß
tritt das in beiden Fahrrichtungen auf?
Hast Du schon eine andere Zentrale getestet?
Gruß
Harald
Re: zu MX695
Hallo Harald,
das tritt unabhängig von der Fahrtrichtung auf. Eine andere Zentrale habe ich nicht. Vom Handregler ist es nicht abhängig (Es tritt bei Massoth als auch bei Lenzregler und bei Lenz-Softwareregler auf). Ich werde mal zu Daniel zu einer Testfahrt gehen.
Gruß Frank
das tritt unabhängig von der Fahrtrichtung auf. Eine andere Zentrale habe ich nicht. Vom Handregler ist es nicht abhängig (Es tritt bei Massoth als auch bei Lenzregler und bei Lenz-Softwareregler auf). Ich werde mal zu Daniel zu einer Testfahrt gehen.
Gruß Frank
MX695 -Puffern-
Hi
Hab da mal Ne Frage zum Energiespeicher in der Zimoanleitung des MX695 steht:
Ich hab warum auch immer Goldcaps 2,5V mit 3,3F rumliegen.
Frage:
Darf ich die 3,3er verwenden oder wirklich nur welche mit 1F ?
Hab da mal Ne Frage zum Energiespeicher in der Zimoanleitung des MX695 steht:
Ich hab warum auch immer Goldcaps 2,5V mit 3,3F rumliegen.
Frage:
Darf ich die 3,3er verwenden oder wirklich nur welche mit 1F ?
Gruß Andy
Re: zu MX695
Servus Andy,
ich schließe 5F-Typen an, funktioniert auch. Allerdings dauert mir dabei der Ladevorgang über den Speicher-Anschluss zu lange. Daher hänge ich die GoldCaps direkt an den Plus-Minus-Ausgang. Ladeschaltung mit Diode und 15Ohm-Widerstand (min. 3W!). Zieht für ein paar Sekunden 0,8A, dafür rollt die Lok auch über mehrere verdreckte Gleisstücke. Bei dem 80mA internen Ladestrom werden die GoldCaps oft nicht ganz aufgeladen.
ich schließe 5F-Typen an, funktioniert auch. Allerdings dauert mir dabei der Ladevorgang über den Speicher-Anschluss zu lange. Daher hänge ich die GoldCaps direkt an den Plus-Minus-Ausgang. Ladeschaltung mit Diode und 15Ohm-Widerstand (min. 3W!). Zieht für ein paar Sekunden 0,8A, dafür rollt die Lok auch über mehrere verdreckte Gleisstücke. Bei dem 80mA internen Ladestrom werden die GoldCaps oft nicht ganz aufgeladen.
Viele Grüße
Daniel
Daniel
MX695 Energiespeicherpuffer
Servus Zimofreaks,
ich hab jezt wie in der Anleitung steht 7 Stück 2,5V 3,3F Goldis verbaut
- das puffert die Soundlose IVk mächtig lange -
ich hab die an die an vorgeshenen "Energiespeicheranschlus Pins angeklemmt
und denke für mich reichen die 80mA Ladestrom
ich hab jezt wie in der Anleitung steht 7 Stück 2,5V 3,3F Goldis verbaut
- das puffert die Soundlose IVk mächtig lange -
ich hab die an die an vorgeshenen "Energiespeicheranschlus Pins angeklemmt
und denke für mich reichen die 80mA Ladestrom
Gruß Andy