Mittlerweile umfasst meine Anlage vier getrennte Gleisbereiche, wobei die zweite und vierte Strecke zwecks Abstellgleisen eine Verbindung aufweisen.
Strecken 1 und 2 DEUTSCHE BAHN: vom BF FREIBURG besteht ein Gleisanschluß A zum Abstellbereich im Schattenbahnhof der Strecke 4:
Auf der blauen Strecke fahren die Züge nur nach rechts, auf der grünen Strecke nur nach links.

Strecke 3 RHÄTISCHE BAHN: hier fahren die Züge in alle Richtungen

Strecke 4 NEBENBAHN: auch hier fahren die Züge in alle Richtungen

Die Stromversorgung ist wie folgt aufgebaut:

Gefahren wird mit Train Controller Gold. Die Bahnhofsbereiche WÜRZBURG, CHUR und der SCHATTENBAHNHOF sind vom Stellpult aus separat ab- und zuschaltbar und befinden sich in einer abgeschlossenen Garage.
Wenn nun alle vier Strecken gleichzeitig in Betrieb genommen würden könnte es passieren, dass gleichzeitig bis zu 12 Züge/Lokomotiven fahren, d.h. bis zu 20 Motoren gleichzeitig Fahrstrom benötigen. Ich weiß nicht ob die Anlage in der bestehenden Konfiguration das aushält.
Deshalb überlege ich Teilbereiche zu trennen und mit einem zweiten Booster HV 4 S von Heller zu versorgen.
Frage in die Runde zur Diskussion: wie sollte die ideale Stromversorgung aussehen?
Achtung! Da ich in der Winterzeit auch gerne Programmierarbeiten vornehmen würde plane ich die Anschaffung einer weiteren Z21, mit der ich dann im Haus Lokomotiven etc. unabhängig von der Außenanlage bearbeiten könnte. Zweckmäßig wäre sicher eine zweite Z 21, auf die ich im Falle eines Schadenfalles dann zurückgreifen könnte. Wie ich bei ROCO gelesen habe gibt es nun auch eine Z 21 XL mit 6 A Ausgangsleistung bei 20 V. Die Frage ist ob das sinnvoll wäre.
Gruß Reinhard