LGB-Lok-Decoder programmieren

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Ralf
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LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,

ich hatte mir vor zwei Jahren eine LGB-Lokeinheit gekauft mit LGB-Decodern drinnen. Da will ich ein wenig umprogrammieren, bekomme das aber nicht hin. Gibt es da einen Trick? Brauchen die besondere Behandlung?

Ich will z.B. CV29 von "4" auf "5" stellen, das funktioniert schon nicht. Die Lok-Adresse auf eine größere Adresse geht sowieso nicht (das ist wohl bei den alten Dingern so).

Kann jemand helfen?

Ich weiß, dass ich die Dinger rausschmeißen muss, komme aber momentan nicht dazu.
Beste Grüße

Ralf
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Thomas
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Thomas »

Hallo Ralf,

manchmal hilft es, den Betriebsartenschalter der Lok auf 0 oder 1 zu stellen.
Gruß
Thomas
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Peter
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Peter »

Ralf hat geschrieben: 18.06.2019 22:59 .....Ich weiß, dass ich die Dinger rausschmeißen muss......
Warum Ralf ?
Wenn Du die Adresse deinen Wünschen entsprechend ändern kannst, Platz für einen Pufferspeicher findest und das Trumm noch einigermaßen verträglichen Sound bringt.... Weshalb "muss" der Dekoder dann raus ?
Wie alt ist das Teil denn, bzw. um welche Lok handelt es sich ?
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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,

also es geht um diese Loks:

Bild

Bild

Bild
LGB 20576-20586-20577 Set F7-A-B-A Unit Santa Fe blau/silber
Im Herbst 2017 kaufte ich das Set zu einem guten Preis bei einem bekannten Großbahnhändler, war wohl ein Abverkauf. Die Loks sind "Made in China" und noch aus der "guten alten Zeit". Da ist wohl ein alter LGB-Decoder drinnen, mehr weiß ich nicht. Die Beschreibung zur Lok ist eine einzige Unverschämtheit, da kann kein vernünftiger Mensch was mit anfangen. Da steht auch nicht drin, wo es eine CV-Tabelle gibt und was da für ein Decoder drinnen ist.

Ich fragte den Händler nach meinem Problem, da hat er auch nur ganz allgemein geantwortet. Einzig seine Frage nach dem "Programmierstrom" (er meint die Spannung?) machte mich stutzig: Ich messe am Gleis 19,2 Volt. Alle Zimo-, ESU- und Uhlenbrock-Decoder lassen sich damit auslesen und programmieren. Kann es sein, dass das für LGB-Decoder zu viel oder zu wenig ist?

Der Tipp von Thomas (Schalterposition) brachte keinen Effekt.

Die 14 Fahrstufen, die eingestellt sind, lassen mich, der ich seit 2004 Zimo-Digitalfahrer bin, verzweifeln. Die Lok fährt wie ein Känguruh, der Sound reagiert viel später als die Lok. Wenn ich sofort Zeit hätte, flöge das Elektrozeugs gleich raus. Für sowas findet sich ja dennoch immer noch ein Käufer.
Beste Grüße

Ralf
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Harald
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Harald »

Hallo Ralf,

den Dekoder dieser Lok kann man auf 28 Fahrtsufen einstellen.
Das Handbuch findest Du hier:
https://static.maerklin.de/damcontent/0 ... 543450.pdf

Was willst Du mit CV 29 = 5 ?

Gruß
Harald
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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo Harald,

das ist vielleicht doch zu kompliziert zu erklären:
Die Loks waren auf "3" programmiert, eine mit Fahrtrichtung normal, die andere als entgegengesetzt (also CV29=5). Das war aber bei mir nicht der Fall (hat sich wohl zurückgesetzt). Also wollte ich die CV29 wieder umprogrammieren, ging aber nicht. Dann wollte ich die Adresse auf das Lokschild umprogrammieren (330), ging auch nicht. Dann hatte ich ewig herumprobiert und merkte irgendwann, dass ich nur einzahlige Loknummern programmieren kann. Auslesen lassen sich die Werte ohnehin nur ganz schlecht oder gar nicht. Auf jeden Fall kam ich nicht weiter. Nach einer guten Stunde habe ich mit dem Scheiß-Decoder aufgehört. :ä
Beste Grüße

Ralf
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Peter
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Peter »

Hellau Ralf :heul
Ich habe noch einige dieser Dekoder im Einsatz und sehe überhaupt nicht ein, warum ich die verschrotten sollte. Zudem ist das Soundmodul der B-Unit einfach gut !
Wenn man mit dem Programmieren ncht zurecht kommt (Fahrtrichtung) kann man das am Dekoder immer noch umstecken. Zudem - und jetzt wird es spannend - ist auf dem "Motherboard" der älteren Loks - und da gehört die Bluebomnnet eigentlich nicht dazu - ein Mäuseklavier auf dem man Digital und Analogbetrieb umstellen kann (soll).
Ich kann Dir nur eine Bastelstunde bei mir anbieten.......
Thomas H
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Thomas H »

Hallo Ralf, das mit den Switches auf dem Board der Loks ist ein sehr guter Hinweis von Peter, dem Du nachgehen solltest.
Ich habe mit Z21 und LGB Dekodern die Erfahrung gemacht, dass man einen Strombegrenzungswiderstand braucht, weil die LGB-Dekoder (die alten aus NBG) Zuviel Strom ziehen und damit das Programmiersignal abbricht. Ich hätte etwas rumprobiert mit verschiedenen Werten und tatsächlich eine passende Konfiguration gefunden.
Zum Programmieren hoher Lokadressen kann ich noch sagen, dass das auch nicht direkt funktioniert hat. Ich musste die hohe Adresse direkt in den beiden CVs eintragen. Auf lgb.de gibt es einen Rechner der die beiden Werte, die man eintragen muss, ermittelt.

Hoffe das hilft Dir weiter.

Viele Grüße
Thomas Harand
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Peter
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Peter »

Harald hat geschrieben: 19.06.2019 22:11 ....Das Handbuch findest Du hier: https://static.maerklin.de/damcontent/0 ... 543450.pdf...
Das verlinkte ist schon die Beschreibung für den Märklin Dekoder. Eigentlich müsste der ja in der Blue-Bonnet sein, aber wer weiß....
Der Nürnberger LGB Dekoder ist das hier: http://www.gbdb.info/data/manual/LGB/8.837160.1.pdf
Und das erwähnte Motherboard aus den ersten F7 Loks ist das hier - deutlich zu sehen das "Mäuseklavier".

Bild

Grade stochern wir im Nebel. Sinnvoll wäre, ein Bild des Innenlebens einzustellen. Vielleicht wurde da ja "gebastelt".

Wenn Du nur die Fahrtrichtung ändern willst und mit dem programmieren nicht zurechtkommst, mußt Du nur die Motorkabel (gelb und grün) am Getriebeblock gegeneinander vertauschen und die Lichtstecker am Dekoder oder Motherboard von vorn nach hinten, bzw. anders herum.

Mein Angebot zur Live-Hilfe steht :!: :!:
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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,

zunächst einmal sorry, weil ich jetzt erst antworte, aber ich war nicht zuhause.

DANKE auch für die Tipps und DANKE an Peter für das Angebot. Solange ich noch irgendwie weiterkomme, will ich das mal selbst versuchen, aber wenn es nicht hinhaut, nehme ich gerne den Weg auf mich und komme einmal in die LGB-Stadt Nürnberg.

Also zunächst die Bilder des Decoders:

Bild

Bild

Es ist wohl schon ein Märklin-Decoder drinnen.

Mein Händler schrieb noch einmal zurück und fragte nochmals nach dem Programmierstrom. Nachdem ich eine ZIMO MX1EC Zentrale habe, habe ich jetzt mal versucht etwas über den Programmierstrom herauszubekommen, muss aber passen. In der Beschreibung finde ich nichts, ich hatte da auch nie daran herumgebastelt.

Im Internet findet man aber an einer Stelle von Kai Fertig zum Thema "Digitaldekoder meist aelterer Bauart mit Zimo programmieren" einen Hinweis zu dem Problem:
Es gibt einige aeltere Digitaldekoder die nicht so ganz astrein
bezueglich Quittierung der Befehle sind.

Betroffen hiervon sind zB:
- LGB Digitaldekoder 55020
- sowie aktuell Trainline 45 DCC Weichendekoder

Wenn mit Zimo MX1 / MX1 eco beim Versuch des Programmierens eines Dekoders
eine Fehlermeldung auftritt bitte folgendes pruefen / versuchen:

Generell empfiehlt sich fuer diese Dekodertypen beim programmieren mit Zimo folgende Einstellung am Basisgeraet, wenn sich mit dem MX1 nicht Programmieren laesst:
'
Bitte CV91 im MX1 von 0 auf 3 stellen; --> kann wie folgt gemacht werden: (siehe auch Betriebsanleitung Zimo)
'
alle Tasten: je einzelne Taste druecken und dann wieder loslassen:
<E MAN> <MAN> <1> <0> <0> <A> <9> <1> <A> <3> <A> <E>

Fuer LGB Dekoder ..
am LGB Dekoder: ist die Programmierbruecke gesteckt
'
.. ist am Ausgang 1 ein Weicheantrieb angeschlossen ?
'
welcher Programmierstrom ist am MX1 eingestellt ?
So, jetzt bin ich mal gespannt, ob mir jemand zum Programmierstrom bei ZIMO etwas sagen kann.
Beste Grüße

Ralf
Thomas H
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Thomas H »

Hallo Ralf,

schau Dir mal in der Zimo Anleitung die CVs 93 bis 96 an. Hier kann man das Verhalten beim Programmieren beeinflussen, auch den Programmierstrom.

Die MX1 hat hier maximal 3 A zu bieten.

Der MLGB Dekoder sieht von der Größe und Buchsenanordnung wie ein Onboard Dekoder aus. War vielleicht noch von Massoth entwickelt. Die Massoth-Dekoder brauchen ca. 2 A Programmierstrom.

Viele Grüße
Thomas Harand
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Andreas
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Andreas »

Hallo RAlf
Das hilft dir zwar auch nicht weiter aber
das ist ein alter ganz gewöhnlicher LGB Onboard-Decoder Gross
ich hatte damit "nie" programierprobleme (zimo-eco-Zentrale)
(inzwischen alle in Rente geschickt)

CV's: https://forum.gartenbahn-stammtisch.de/da ... ardCVs.pdf
Bild Steckerchen: https://forum.gartenbahn-stammtisch.de/da ... _gross.pdf
Sogar puffern kann man den da: https://forum.gartenbahn-stammtisch.de/da ... onbogr.jpg

Da Sounded sich aber nix!
-> Kein Stecker in Sound - der Sounddecoder muss wo anders verbaut sein :mrgreen:
Gruß Andy :D

Bild
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Peter
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Peter »

Andreas hat geschrieben: 24.06.2019 19:13 -> Kein Stecker in Sound - der Sounddecoder muss wo anders verbaut sein :mrgreen:
Ja, in der B-Unit ! Wird über die 4pol Stecker in der Tür auf der Rückseite miteinander verbunden...
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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,

also mit ein wenig Hilfe ging doch noch ein wenig zu verändern. Ich konnte jetzt erreichen, dass ich zumindet die CVs verändern kann und hierfür auch eine korrekte Rückmeldung bekomme. Wie habe ich das gemacht? Nach Hilfe durch meinen Fachhändler, Herrn Fertig, habe ich durch Erhöhung des Programmierstromes (Maximalstrom CV93) und des Programmierstroms (CV94) an der ZIMO-Zentrale erreicht, dass Veränderungen der CV-Werte vom Decoder akzeptiert werden. Das Auslesen der Adresse funktioniert aber bis jetzt noch immer nicht.

Was auch nicht geht, das ist dreistellige Adressen zu programmieren.
Zum Programmieren hoher Lokadressen kann ich noch sagen, dass das auch nicht direkt funktioniert hat. Ich musste die hohe Adresse direkt in den beiden CVs eintragen. Auf lgb.de gibt es einen Rechner der die beiden Werte, die man eintragen muss, ermittelt.
Das hat ThomasH geschrieben. Meine Frage: Wo steht das genau? Was muss ich einstellen, um die Adresse 330 und 333 zu programmieren?
Beste Grüße

Ralf
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Harald
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Harald »

Hallo Ralf,

Du musst die CV29 auf lange Adressen ändern und dann in CV17 + CV18 die entsprechenden Werte eigeben.
Guckst Du hier:
https://www.opendcc.de/info/decoder/dcc_cv.html

Gruß
Harald
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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo Harald,

ich habe nach der Tabelle gerechnet für CV29:
Für 28 Fahrstufen (Bit1) kommt der Wert 2, für lange Adressen (Bit5) kommt der Wert 32, für beides also der Wert 34. Das habe ich eingegeben, damit fährt die Lok aber gar nicht mehr. Wenn ich den Wert 2 eingebe, fährt die Lok.

Mache ich etwas falsch?
Beste Grüße

Ralf
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Harald
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Harald »

Hallo Ralf,

für Adresse 330:
CV 17 = 193
CV 18 = 74

CV 29 = 34

dann müsste es funktionieren.
Harald
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Thomas
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Thomas »

Hallo zusammen,

das MX31 setzt die CVs 29, 17 und 18 doch automatisch:
E MN :arrow: Lokadresse eingeben :arrow: F

Klappt das nicht?
Gruß
Thomas
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Harald »

Hallo Thomas,

eigentlich ist es für mich selbstverständlich das Ralf es so versucht hat.

Gruß
Harald
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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,

ja natürlich habe ich das versucht, damit funktioniert es ja aber nicht.

Also habe ich den Weg über CV29 mit dem Wert 34 probiert, dann fährt dieLok aber gar nicht mehr. :ä
Beste Grüße

Ralf
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Andreas
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Andreas »

Hallo Ralf
hast du nur die Lok - ohne den Soundkasten am Programiergleis probiert?
Gruß Andy :D

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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo Andreas,

ja, ich habe sogar - völlig gegen meine Gewohnheit - ein ganz eigenes Programmiergleis angeschlossen, ohne weitere Anschlüsse, Weichenantriebe etc, Gleislänge 1 Meter und Zuleitung von der Zentrale auch 1 Meter.
Beste Grüße

Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Andreas »

Hallo Ralf
jetzt gibt es eigentlich nur noch den Unsinnigen ""LGB-Stromlos oder Stromlos mit Licht-Schalter"" der bei deiner Lok auch vorhanden sein muss.
aber wenn der falsch steht könntest du ja gar nicht fahren / auslesen..... :?: :?:
Gruß Andy :D

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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen, Hallo insbesondere Peter,

nach einem Jahr in der Kiste habe ich die Lom wieder herausgeholt. Und was ist? Kein Sound geht. Ich habe die 4-poligen Stecker angeschlossen,a ber nichts funktioniert beim Sound. Ich habe erst eine A-Unit ran mit der B-Unit angeschlossen, dann habe ich die andere A-Unit-ran, dann alle beide, aber da kommt kein Sound mehr raus?

Was könnte denn nun sein? Die B-Unit wird ja, glaube ich, von den A-Units mit Signalen versorgt, hat also keine eigene Decoder-Nummer?
Beste Grüße

Ralf
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Ralf
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Re: LGB-Lok-Decoder programmieren

Beitrag von Ralf »

Ralf hat geschrieben: 09.05.2020 21:37 Hallo zusammen, Hallo insbesondere Peter,

nach einem Jahr in der Kiste habe ich die Lok wieder herausgeholt. Und was ist? Kein Sound geht. Ich habe die 4-poligen Stecker angeschlossen,a ber nichts funktioniert beim Sound. Ich habe erst eine A-Unit ran mit der B-Unit angeschlossen, dann habe ich die andere A-Unit-ran, dann alle beide, aber da kommt kein Sound mehr raus?

Was könnte denn nun sein? Die B-Unit wird ja, glaube ich, von den A-Units mit Signalen versorgt, hat also keine eigene Decoder-Nummer?
Beste Grüße

Ralf
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