(Das Haus steht tasächlich nicht mehr)
gab es im 1. Stock eine 25 m2 LGB Innenanlage. Sie wies zwar sehr viele Gleise auf, war aber doch so verschachtelt, dass es nicht so voll wirkte, wie es war. Das hatte auch die LGB-Jury überzeugt, was zu einem Preis beim Innenanlagenwettbewerb der LGB-Depesche führte. Dazu entstanden viele analoge Fotos, die vor kurzem wieder mal das Tageslicht gesehen haben und die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Im Prinzip war es ein verschlungener Hundeknochen mit einer überlagerten elektrifizierten Stichbahn, die in vielen engen Schleifen zu dem oben liegenden Ort führte, während der größere Bahnhof unten im Tal war. Der kleine Lokschuppen war für die Stichbahn und die Dampflok dahinter stellte ein Lokdenkmal dar. Oben links war ein Zwischenhaltepunkt der Stichbahn.

In der Mitte war ein Haltepunkt der "Hauptstrecke", der sogar 2x durchfahren wurde.

Hier der Haltepunkt nochmal genauer.

Schluchtartiger Einschnitt

Blick von hinten oben an der Burg vorbei ins Tal

Der schluchtartige Einschnitt von hinten. Das Gasthaus mit Blick vom Garten in diese Schlucht. Daneben der Haltepunkt

Links das Betriebswerk

Ein langes zugewachsenes Abstellgleis

Tankstelle am Bahnhof.

Bahnsteigszene

Der Güterschuppen mit dem ehemaligen Bahnwärterhaus. Der alte Wagenkasten diente als Lagerbude.

Das Ladegleis mit Rampe und Natursteinprellbock.

Blick vom Betriebswerk auf die Gleise des Bahnhofes. Der reguläre Personenverkehr war bereits eingestellt, was man an den bereits mit Gras bewachsenen Bahnsteigen erkennen kann.

Es gab auch noch eine Zahnradbahn von der Platte hinunter auf den Boden, welche die Bahn niveaugleich mittels einer gebogenen Eigenbaukreuzung querte.

Da für mich Ellok ohne Fahrdraht gar nicht geht und dieser nicht möglich war, baute ich die Zahnrad-Ellok zu einer Zahnrad-Kastendampflok um.

Voller Betrieb im Bahnhof

Der Eigenbau-Triebwagen aus zwei kurzen Wismarern in ÖBB Lackierung. Heute ist der allerdings rot.
So, dass war's für's erste. Auf Wunsch liefere ich die verrückten Sachen noch nach.