Hallo Daniel das was du schreibst stimmt schon

für die Alten LGB 1203 Zusatz-Schalter (der auf dem Bild von mir)
Die Schaltnocken haben eine Lange Nase - Der Wechsler muss erst einen gewissen Weg zurücklegen damt er umschaltet und das sind schon einige mm!
Bewegt sich die Weiche nicht so weit - hällt TC an weil der falsche Kontakt noch meldet.
Wenn aber die Weiche sich soweit bewegt hat das der Schalter umgeschalten hat dann gibt es die Rückmeldung, ob die Zunge ganz anliegt oder nicht kann der Schalter nicht merken.
Wenn man nur einen Schalter verwendet macht das bestimmt keinen Unterschied - Wenn TC für "Rechts" auswertet das der "Linke" Kontakt Aus sein muss, dann kommt es aufs selbe raus ob man nun 2 Schalter auswertet oder nur den einen.
Allerdings mit den
Aktuellen LGB Zusatzschaltern die mit den Federblechen dran, da weis ich nicht wie es sich da verhällt.
Mit denen hatte ich Probleme, die haben öfter gar nichts gemeldet das hat mich genervt, die habe ich inzwischen alle gegen alte Modlle ausgetauscht...
Blöd ist nur das TC zwar die Weiche noch mal schaltet - das hilft aber dann meist nicht!
Es hilft meistens nur die Weiche erst mal in die Falsche Stelltung und dann in die Richtige zu schalten.
Das darf und kann man aber nicht, weil TC ja die Fahrstraße bereits geschaltet und blockiert hat!
Also muss ich dann die Zugfahrt abbrechen die Weiche manuel hin und her schalten was in 99% der Fälle den Fehler behebt
und dann die Zugfahrt erneut starten...
Oder gibt es da auch einen Trick?
Ich bin mit dieser Rückmeldung sehr zufrieden!
TC hällt brav an und fährt mir -bisher- keinen Zug ins verderben.
Früher ohne diese Überwachung passierte es doch ab und an das es im Schaba unangenehm gerumst hat!
Wenns jetzt mal spreiselt dann bin in den meisten der Fälle ich die Ursache des Problems....
