Speicherkondensator - der billigste Strompuffer !
Anschluß LokPilot
Auch ich habe die Teile für die Speicherschaltung schon einige Zeit bei mir rumfliegen. Nun soll es passieren, abbbbbbber bevor ich den Dekoder ins Nirwana schicke, will ich doch lieber Euch vorher befragen.
Anbei die Anschlüsse meines Dekoders (eingebaut in meine Stainz).
Kann mir nun einer verraten wo hier U+ und Masse anzuschliesen ist?
Vielen Dank für Eure Mühe.
(alt+p)
Anbei die Anschlüsse meines Dekoders (eingebaut in meine Stainz).
Kann mir nun einer verraten wo hier U+ und Masse anzuschliesen ist?
Vielen Dank für Eure Mühe.
(alt+p)
Gruß
Rolf
Rolf
Hallo Rolf,
bei den meisten Decodern ist der blaue Draht (+) wie hier mit 99%iger Sicherheit auch
Mit dem (-) Anschluß sieht es schon schlechter aus da muss du dir den Decoder schon genauer anschauen bzw. MESSEN !!! meistens ist der (-) Anschluß nicht herausgeführt da ich noch keinen "LokPilot" habe kann ich dir hier leider nur bedingt weiterhelfen, stell doch mal ein Bild des Decoders ein (Vorder und Rückseite) oder ist er eingeschrumpft
bei den meisten Decodern ist der blaue Draht (+) wie hier mit 99%iger Sicherheit auch
Mit dem (-) Anschluß sieht es schon schlechter aus da muss du dir den Decoder schon genauer anschauen bzw. MESSEN !!! meistens ist der (-) Anschluß nicht herausgeführt da ich noch keinen "LokPilot" habe kann ich dir hier leider nur bedingt weiterhelfen, stell doch mal ein Bild des Decoders ein (Vorder und Rückseite) oder ist er eingeschrumpft
Hallo Uwe,
danke für deine Mühe. Mit dem richtigen Ansprechpartner (Danke Peter für den Tipp ) hat sich das Problem schon gelöst. Auf der Anschlußleiste des Dekoders sitzt noch ein winzig kleiner unbenutzter Lötpad (Masse). Der Dekoder ist ja eigentlich für den HO-Bereich gedacht, aber in meiner Stainz arbeitet er nun schon seit geraumer Zeit einwandfrei und aufgrund der winzigen Abmessungen läßt der sich wunderbar im Kessel verstecken. Un der Preis ist auch in Ordnung, ich hatte letztes Jahr bei der Börse Gartenstadt glaub ich um die ca. € 25,- bezahlt. Super.
danke für deine Mühe. Mit dem richtigen Ansprechpartner (Danke Peter für den Tipp ) hat sich das Problem schon gelöst. Auf der Anschlußleiste des Dekoders sitzt noch ein winzig kleiner unbenutzter Lötpad (Masse). Der Dekoder ist ja eigentlich für den HO-Bereich gedacht, aber in meiner Stainz arbeitet er nun schon seit geraumer Zeit einwandfrei und aufgrund der winzigen Abmessungen läßt der sich wunderbar im Kessel verstecken. Un der Preis ist auch in Ordnung, ich hatte letztes Jahr bei der Börse Gartenstadt glaub ich um die ca. € 25,- bezahlt. Super.
Gruß
Rolf
Rolf
Masse gesucht
Hallo Digitaler Stammtisch !
Heute habe ich endlich mal meine "neue" kleine Dicke ausprobiert.
(Die habe ich im Februar Neu mit eingebauten Kroiskupplungen aus einem Digistartset für 210 Eus gekauft)
Das mit dem Fern-ab-kuppeln ist schon praktisch - geht aber nicht in einer Steigung
Aber deswegen Poste ich nicht hier sondern wegen der mangelhaften Stromaufnahme dieser Lok !
Selbst bei Nagelneuen (LGB R3) Weichen bleibt die Möhre in langsamer fahrt stehen !
Also habe ich die erst einmal geöffnet - nur 2 Schrauben !
Da ist ein LGB "integrierter Decoder klein" Typ Me-2.6 drin;
behauptet jedenfalls mein PC mit dem Programiertool:
Nun meine Frage in die Runde hat jemand einen Pinbelegungsplan von dem Teil ??
Gesucht wird wie immer der Herr Minus !
Ich habe es schon genauso wie beim Großen Bruder probiert,
also + und - von der F1-Buchse genommen - es geht aber nicht !
Laut LGB-Lage-Plan ist in der F1 Buchse auch der F2 dabei.
Deshab vermute ich hier (F1-Buchse = 3polig) ist gar kein "Dauer"-Minus vorhanden :ä2
(sondern nur 2 mal geschaltet minus und ein gemeinsammer plus)
Wer weis mehr bzw weis wo ich ein "Schaltbild oder sowas finde ??
Danke + Grüße !
Andy
*lieber Harald: "schau mal bitte, warum ich auf das Bild im meinem FTP Verzeichnis nicht verlinken kann."
Heute habe ich endlich mal meine "neue" kleine Dicke ausprobiert.
(Die habe ich im Februar Neu mit eingebauten Kroiskupplungen aus einem Digistartset für 210 Eus gekauft)
Das mit dem Fern-ab-kuppeln ist schon praktisch - geht aber nicht in einer Steigung
Aber deswegen Poste ich nicht hier sondern wegen der mangelhaften Stromaufnahme dieser Lok !
Selbst bei Nagelneuen (LGB R3) Weichen bleibt die Möhre in langsamer fahrt stehen !
Also habe ich die erst einmal geöffnet - nur 2 Schrauben !
Da ist ein LGB "integrierter Decoder klein" Typ Me-2.6 drin;
behauptet jedenfalls mein PC mit dem Programiertool:
Nun meine Frage in die Runde hat jemand einen Pinbelegungsplan von dem Teil ??
Gesucht wird wie immer der Herr Minus !
Ich habe es schon genauso wie beim Großen Bruder probiert,
also + und - von der F1-Buchse genommen - es geht aber nicht !
Laut LGB-Lage-Plan ist in der F1 Buchse auch der F2 dabei.
Deshab vermute ich hier (F1-Buchse = 3polig) ist gar kein "Dauer"-Minus vorhanden :ä2
(sondern nur 2 mal geschaltet minus und ein gemeinsammer plus)
Wer weis mehr bzw weis wo ich ein "Schaltbild oder sowas finde ??
Danke + Grüße !
Andy
*lieber Harald: "schau mal bitte, warum ich auf das Bild im meinem FTP Verzeichnis nicht verlinken kann."
Puffer für Onboarddecoder klein
Hallo Stromspeicherer,
mit meinem Original LGB Onboarddecoder schauts schlecht aus,
nachdem ein Posting in BB-Forum Null Reaktionen brachte,
kam ich auf die Sinnige Idee bei LGB nachzufragen
Die Antwort kam sehr schnell:
Sehr geehrter Herr B,
bei dem Decoder Onboard in der 20761.1 gibt es keine Möglichkeit Decoder
Minus direkt abzugreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst Paul Lehmann Patentwerk
Kundendienst / Mehrzugsteuerung
Tja des ist etz aber blöd,
ich habe 3 kleine 2Achs-Loks mit solchen Decodern
- die mir eigentlich taugen würden,
jetzt muss ich erst neue Decos kaufen :ä2
- also wirds halt heuer nix mehr damit........
....Lok zuschauben und ins Regal stellen
Grüße Andy
mit meinem Original LGB Onboarddecoder schauts schlecht aus,
nachdem ein Posting in BB-Forum Null Reaktionen brachte,
kam ich auf die Sinnige Idee bei LGB nachzufragen
Die Antwort kam sehr schnell:
Sehr geehrter Herr B,
bei dem Decoder Onboard in der 20761.1 gibt es keine Möglichkeit Decoder
Minus direkt abzugreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst Paul Lehmann Patentwerk
Kundendienst / Mehrzugsteuerung
Tja des ist etz aber blöd,
ich habe 3 kleine 2Achs-Loks mit solchen Decodern
- die mir eigentlich taugen würden,
jetzt muss ich erst neue Decos kaufen :ä2
- also wirds halt heuer nix mehr damit........
....Lok zuschauben und ins Regal stellen
Grüße Andy
Re: Puffer für Onboarddecoder klein
bei dem Decoder Onboard in der 20761.1 gibt es keine Möglichkeit Decoder
Minus direkt abzugreifen.
Mit freundlichen Grüßen
HAllo Andy,
ganz so kann ich das nicht glauben
LGB wird Dir nämlich mit Sicherheit nicht sagen, wo Du rumlöten sollst
Meint
Minus direkt abzugreifen.
Mit freundlichen Grüßen
HAllo Andy,
ganz so kann ich das nicht glauben
LGB wird Dir nämlich mit Sicherheit nicht sagen, wo Du rumlöten sollst
Meint
Harald
Re: Puffer für Onboarddecoder klein
Da glaub ich auchHarald hat geschrieben:ganz so kann ich das nicht glauben
LGB wird Dir nämlich mit Sicherheit nicht sagen, wo Du rumlöten sollst
da wird wohl nicht anderes übrig bleiben als zu messen meist ist der (-) gleich an den Dioden zur Gleichrichtung zu finden, ichhabe leider keinen sonst häte ich schon mal nachgeschaut, kannt du vieleicht ein Bild einstellen auf dem man die Bauteile erkennen kann
Onboarddeco
Jo,
da habt Ihr vermutlich beide recht - die werden sich hüten irgend etwas in diese Richtung bekannt zu geben.....
Also hier mal ein Bildchen habe jetzt zig mal rumprobiert - sind sch... -
bekomme es mit meiner Knipse nicht hin
werde nächste Woche (wenn ich wieder in der Schule bin)
das Teil auf den Scanner legen der macht sowas immer ganz gut...
Äh, Messen da habe ich schon einmal was ganz komisches dabei erlebt und dann musste ich 120 Euros in die Tonne treten....
Servus Andy
da habt Ihr vermutlich beide recht - die werden sich hüten irgend etwas in diese Richtung bekannt zu geben.....
Also hier mal ein Bildchen habe jetzt zig mal rumprobiert - sind sch... -
bekomme es mit meiner Knipse nicht hin
werde nächste Woche (wenn ich wieder in der Schule bin)
das Teil auf den Scanner legen der macht sowas immer ganz gut...
Äh, Messen da habe ich schon einmal was ganz komisches dabei erlebt und dann musste ich 120 Euros in die Tonne treten....
Servus Andy
Elko.....
Meint Ihr den hier:
24V/22000uF
Ist ja nicht gerade billich. Hier bekommt man dafür 10 Elkos.
Dummerweise haben die den 24V/22000uf gerade nicht im Angebot - Blöd !
24V/22000uF
Ist ja nicht gerade billich. Hier bekommt man dafür 10 Elkos.
Dummerweise haben die den 24V/22000uf gerade nicht im Angebot - Blöd !
Ein letzter Versuch
Hi
habe gerade im Gartenbahnforum die Massefrage gepostet:
http://www.db-server.de/gartenbahn/s.af ... 7Mn=282997
Mal sehen ob's was wird !
Grüße Andy
habe gerade im Gartenbahnforum die Massefrage gepostet:
http://www.db-server.de/gartenbahn/s.af ... 7Mn=282997
Mal sehen ob's was wird !
Grüße Andy
Wo sind da Dioden ?
Hi Uwe,
Der F2 Tip ausm Gabaforum ist leider nix, das habe ich ja schon probiert,
(beim größeren LGB Onboarddecoder ist wirklich in der F2 Buchse ein dritter Stift mit GND)
Ich würde ja gerne selber rummessen aber
wo sind denn da bitte Dioden ??
Gib mal bitte einen Tip ab !
Latürnich ohne Gewehr
Rätselnde Grüße Andy
Der F2 Tip ausm Gabaforum ist leider nix, das habe ich ja schon probiert,
(beim größeren LGB Onboarddecoder ist wirklich in der F2 Buchse ein dritter Stift mit GND)
Ich würde ja gerne selber rummessen aber
wo sind denn da bitte Dioden ??
Gib mal bitte einen Tip ab !
Latürnich ohne Gewehr
Rätselnde Grüße Andy
Hallo Andy,
das eingekreiste sind Dioden. Natürlich alles wie bei den Lottozahlen:=)).
Viele Grüße
Daniel
NB: Zwischen den beiden mittleren Dioden befindet sich rechts eine Zenerdiode als Sicherung. Sollte ein Decoder mal defekt sein, kann man diese Zenerdiode überbrücken. Oft geht er dann wieder, bis zum nächsten Kurzschluß.
das eingekreiste sind Dioden. Natürlich alles wie bei den Lottozahlen:=)).
Viele Grüße
Daniel
NB: Zwischen den beiden mittleren Dioden befindet sich rechts eine Zenerdiode als Sicherung. Sollte ein Decoder mal defekt sein, kann man diese Zenerdiode überbrücken. Oft geht er dann wieder, bis zum nächsten Kurzschluß.
Ich weis nicht....
Hai,
noch funktioniert er und ist noch nicht mit der Schiene verschmolzen
also nach ewigem druchklingeln und rumrätseln,
bilde ich mir folgendes ein:
Die Diodenanordnung habe ich mit den Weissen Kreuzchen Markiert;
miteinander sind sie wie rot Markiert verbunden;
Jetzt wirds blöd:
zum Gleis sind fast alle verbunden !
ausser die Gelb markierte Verbindung.
Und zu F2 besteht auch fast immer eine Verbindung zu beiden Polen
Wenn das Teil unter Spannumg am Gleis steht,
und ich zwischen Plus F1 und rings um die Dioden messe,
habe ich Überall annähernd den gleichen Wert
wie auf dem Gleis ausser an der gelben Pfeil Stelle da habe ich ca. doppelten Zeigerausschlag (AC 50V)
(Überprüft mit 5DM-Analog-Strom-Rate-Gerät)
Also bin ich jetzt genauso Schlau wie vorher,
ich kann den Common den Knut im GB-forum aufgezeigt hat,
leider nicht Identifidingsen.....
:ä :ä2 :ä4
Andy
noch funktioniert er und ist noch nicht mit der Schiene verschmolzen
also nach ewigem druchklingeln und rumrätseln,
bilde ich mir folgendes ein:
Die Diodenanordnung habe ich mit den Weissen Kreuzchen Markiert;
miteinander sind sie wie rot Markiert verbunden;
Jetzt wirds blöd:
zum Gleis sind fast alle verbunden !
ausser die Gelb markierte Verbindung.
Und zu F2 besteht auch fast immer eine Verbindung zu beiden Polen
Wenn das Teil unter Spannumg am Gleis steht,
und ich zwischen Plus F1 und rings um die Dioden messe,
habe ich Überall annähernd den gleichen Wert
wie auf dem Gleis ausser an der gelben Pfeil Stelle da habe ich ca. doppelten Zeigerausschlag (AC 50V)
(Überprüft mit 5DM-Analog-Strom-Rate-Gerät)
Also bin ich jetzt genauso Schlau wie vorher,
ich kann den Common den Knut im GB-forum aufgezeigt hat,
leider nicht Identifidingsen.....
:ä :ä2 :ä4
Andy
Hallo Andy,
Dioden haben in Flußrichtung etwa einen Widerstand von 600 Ohm.
Du mußt Dein Meßgerät auf "Widerstand" einstellen. Dann das eine Kabel an den Gleiseingang. Das andere Kabel an die Diodenenden. Dort, wo es etwa 0 Ohm sind, ist wirklich Gleiseingang, wo es um die 600 Ohm sind, ist schon hinter einer Diode. Könntest Du davon nochmal ein Bild einstellen, dann müßte man den Common schon finden können.
Dioden haben in Flußrichtung etwa einen Widerstand von 600 Ohm.
Du mußt Dein Meßgerät auf "Widerstand" einstellen. Dann das eine Kabel an den Gleiseingang. Das andere Kabel an die Diodenenden. Dort, wo es etwa 0 Ohm sind, ist wirklich Gleiseingang, wo es um die 600 Ohm sind, ist schon hinter einer Diode. Könntest Du davon nochmal ein Bild einstellen, dann müßte man den Common schon finden können.
Viele Grüße
Daniel
Daniel
Minus zu 99 % gefunden
Hallo Andy,
ich denke der (-) Anschluss müsste an den beiden Dioden bei deinem gelben Pfeil zufinden sein
Du kannst es ganz einfach mit einem Multimeter rausmessen, wenn Du den Decoder ans Gleis anschließt und dann von (+) z.B. von einem Lampenanschluss zu dieser Stelle misst. Es müssten dann dort ja nach Eingangsspannung ca. 18 Volt zu messen sein, auch wenn man die Eingangsspannung umpolt, darf sich diese gemessene Spannung nicht ändern.
Viel Erfolg
ich denke der (-) Anschluss müsste an den beiden Dioden bei deinem gelben Pfeil zufinden sein
Du kannst es ganz einfach mit einem Multimeter rausmessen, wenn Du den Decoder ans Gleis anschließt und dann von (+) z.B. von einem Lampenanschluss zu dieser Stelle misst. Es müssten dann dort ja nach Eingangsspannung ca. 18 Volt zu messen sein, auch wenn man die Eingangsspannung umpolt, darf sich diese gemessene Spannung nicht ändern.
Viel Erfolg
Der Dioden Prüf- und Messtest
Hallo Ihr Elektriker,
erst einmal Danke für euere Bemühungen !
Nun zu den Messergebnissen,
zur Vereinfachung verwende ich folgende Skizze:
Das soll die Dioden (wie oben) Darstellen
Also zunächst den Widerstand gegen Gleis gemessen:
(natürlich ohne Saft am Gleis)
A 0 Ohm
B 0 Ohm
C 400 Ohm
D 30 Ohm
Dann die Spannungen gemessen:
Zum Vergleich:
mein Multimeter zeigt nur am Gleis gemessen: 44V an;
am Licht Ausgang (natürlich nur wenn eingeschaltet ): 14V;
(Vermutung - das sind dann 5Volt LGB Birnchen !!)
am F1 Ausgang: 88V;
am F2 Ausgang kann ich gar keine Spannung messen ..... komisch....
Jetzt habe ich + von den Lampen oder F1 (ist ja verbunden) gegen:
A: 44V gemessen;
B: 44V gemessen;
C: 0V gemessen;
D: 93V gemessen;
Was sagen nun die Fachmänner dazu ?
Andy
erst einmal Danke für euere Bemühungen !
Nun zu den Messergebnissen,
zur Vereinfachung verwende ich folgende Skizze:
Das soll die Dioden (wie oben) Darstellen
Also zunächst den Widerstand gegen Gleis gemessen:
(natürlich ohne Saft am Gleis)
A 0 Ohm
B 0 Ohm
C 400 Ohm
D 30 Ohm
Dann die Spannungen gemessen:
Zum Vergleich:
mein Multimeter zeigt nur am Gleis gemessen: 44V an;
am Licht Ausgang (natürlich nur wenn eingeschaltet ): 14V;
(Vermutung - das sind dann 5Volt LGB Birnchen !!)
am F1 Ausgang: 88V;
am F2 Ausgang kann ich gar keine Spannung messen ..... komisch....
Jetzt habe ich + von den Lampen oder F1 (ist ja verbunden) gegen:
A: 44V gemessen;
B: 44V gemessen;
C: 0V gemessen;
D: 93V gemessen;
Was sagen nun die Fachmänner dazu ?
Andy
Re: Der Dioden Prüf- und Messtest
Hi Andy,
Am Gleis wirst du, da es sich um eine Gleichspannung mit aufmoduliertem Digitalsignal handelt mit einem Multimeter immer "irgendwas" messen, nur nichts gscheits
Mit einer Widerstandsmessung an einem Decoder oder sonstiger Schaltung würde ich vorsichtig sein, da die Messwerte durch die anderen Bauteile die sich noch in der Schaltung befinden verfälscht werden. Kaputtmachen kann man da zwar eigentlich nichts aber eine aussagekräftige Messung wird man auch nicht hinbekommen
Nach der Gleichrichtung der Dioden hat eigentlich jeder Decoder seine interne Betriebsspannung, diese kann aber eigentlich nicht höher sein als die außen anliegende Spitzenspannung.
Hier ein Tipp wie ich normalerweise vorgehe:
Decoder anschließen
an einem Lichtausgang mit einem "normalen" Multimeter (Einstellung Gleichspannung ca. 20V) messen und sich den (+) Anschluss merken
dann von dem (+) zu den Dioden messen, es sollten eigentlich an zwei Anschlüssen der vier Dioden die internen Betriebsspannung von ca. 18 – 20 Volt DC zu messen sein.
(-) gefunden (war bei mir auf jeden Fall bis jetzt immer so)
PS: mir ist gerade eingefallen in meiner kleinen Rangierlok könnte so ein Decoder eingebaut sein ich werde morgen mal nachschauen und ggf. berichten
Wer misst misst MistAndreas hat geschrieben:Was sagen nun die Fachmänner dazu ?
Am Gleis wirst du, da es sich um eine Gleichspannung mit aufmoduliertem Digitalsignal handelt mit einem Multimeter immer "irgendwas" messen, nur nichts gscheits
Mit einer Widerstandsmessung an einem Decoder oder sonstiger Schaltung würde ich vorsichtig sein, da die Messwerte durch die anderen Bauteile die sich noch in der Schaltung befinden verfälscht werden. Kaputtmachen kann man da zwar eigentlich nichts aber eine aussagekräftige Messung wird man auch nicht hinbekommen
Nach der Gleichrichtung der Dioden hat eigentlich jeder Decoder seine interne Betriebsspannung, diese kann aber eigentlich nicht höher sein als die außen anliegende Spitzenspannung.
Hier ein Tipp wie ich normalerweise vorgehe:
Decoder anschließen
an einem Lichtausgang mit einem "normalen" Multimeter (Einstellung Gleichspannung ca. 20V) messen und sich den (+) Anschluss merken
dann von dem (+) zu den Dioden messen, es sollten eigentlich an zwei Anschlüssen der vier Dioden die internen Betriebsspannung von ca. 18 – 20 Volt DC zu messen sein.
(-) gefunden (war bei mir auf jeden Fall bis jetzt immer so)
PS: mir ist gerade eingefallen in meiner kleinen Rangierlok könnte so ein Decoder eingebaut sein ich werde morgen mal nachschauen und ggf. berichten
Re: Der Dioden Prüf- und Messtest
Hi Uwe !
Nun die Werte in DC
Jeweils von + Licht zu
A: ca.19V gemessen;
B: ca.19V gemessen;
C: 0V gemessen;
D: ca.40V gemessen;
Das Ergebnis ist also ähnlich wie mit AC
Mein Messgerät zeigt beim Lichtausgang tatsächlich (wie am Decoder eingestellt ) 5,5Volt DC an!
Ist also doch einigermassen aussagefähig...
Blos kann man daraus nun was ableiten ???
Noch einmal Danke für Deine und Daniels Geduld
meinen Unqualifizierten Mist dauernd zu lesen !
Gruß Andy
habe ich gelacht,Uwe hat geschrieben:Wer misst misst Mist
Ja, genau das habe ich getan (allerdings AC eingestellt)Uwe hat geschrieben: Hier ein Tipp wie ich normalerweise vorgehe:
Decoder anschließen
an einem Lichtausgang mit einem "normalen" Multimeter (Einstellung Gleichspannung ca. 20V) messen und sich den (+) Anschluss merken
dann von dem (+) zu den Dioden messen, es sollten eigentlich an zwei Anschlüssen der vier Dioden die internen Betriebsspannung von ca. 18 – 20 Volt DC zu messen sein.
(-) gefunden (war bei mir auf jeden Fall bis jetzt immer so)
Nun die Werte in DC
Jeweils von + Licht zu
A: ca.19V gemessen;
B: ca.19V gemessen;
C: 0V gemessen;
D: ca.40V gemessen;
Das Ergebnis ist also ähnlich wie mit AC
Mein Messgerät zeigt beim Lichtausgang tatsächlich (wie am Decoder eingestellt ) 5,5Volt DC an!
Ist also doch einigermassen aussagefähig...
Blos kann man daraus nun was ableiten ???
Noch einmal Danke für Deine und Daniels Geduld
meinen Unqualifizierten Mist dauernd zu lesen !
Gruß Andy
Hi Andy,
also ich habe tatsächlich in meiner Lok einen solchen Decoder habe aber noch nicht gemessen ich werde mich aber am Wochenende mal drüber machen falls ich Erfolg habe werde ich natürlich Berichten natürlich auch wenn ich keinen Erfolg habe auf jeden Fall sind wir bald schlauer und meine Lok hat einen Kondensator mehr bzw. einen Decoder weniger
also ich habe tatsächlich in meiner Lok einen solchen Decoder habe aber noch nicht gemessen ich werde mich aber am Wochenende mal drüber machen falls ich Erfolg habe werde ich natürlich Berichten natürlich auch wenn ich keinen Erfolg habe auf jeden Fall sind wir bald schlauer und meine Lok hat einen Kondensator mehr bzw. einen Decoder weniger