ich hab den Eindruck, daß die WLAN-Maus ein regelrechter Batteriefresser ist. Kommt mir das nur so vor oder habt Ihr das auch schon festgestellt?
Da stellt sich die Frage, ob man sich zusätzlich noch eine Kabelmaus kaufen und für den Innenbereich verwenden sollte. Würde das funzen, wenn beide Mäuslein nebeneinander bestehen?
Christian hat geschrieben: ↑21.01.2024 16:35
ich hab den Eindruck, daß die WLAN-Maus ein regelrechter Batteriefresser ist. Kommt mir das nur so vor oder habt Ihr das auch schon festgestellt?
Nein, kann ich nicht bestätigen. Ich hab's noch nie nachgemessen, aber im subjektiven Vergleich von Massothfunke und WLAN-Maus schneiden beide gleich gut ab. Ich bin ja immer nur zwei bis vier Tage am Stück bei der Bahn und fahre dann auch ned ständig. Aber in der Regel hält ein Batterisatz mehrere solcher "Fahrperioden" durch. Das LodiCon frißt im Vergleich zu den beiden leider die Batterien recht schnell leer und gibt gelegentlich schon nach zwei Stunden auf .
Stefan..
*edit: da ich nicht wusste was ein "lodicon" ist, habe ich deinen Beitrag um einen Link ergänzt und gestaunt ..... wie günstig das ist ......
Echt jetzt? Ein Satz Batterien hält bei mir höchstens 1 Tag bei nicht ständiger Benutzung. Werd dann wohl auf wiederaufladbare Akkus umsteigen.
Danke für Deine Rückmeldung
@Harald: danke für das Angebot. Ich komme bei Gelegenheit darauf zurück. Ich muß in Kürze erst nochmal operiert werden. Bei der letzten Hüft-OP scheint was daneben gegangen zu sein
Kurz gesagt: Guter Ansatz aber noch nicht überzeugend.
Pluspunkte:
> Liegt schön in der Hand.
> Echtes Drehrad, wahlweise für eine Fahrtrichtung (schneller, langsamer - wie bei Zimo oder der Z21 App) oder doppelte Fahrtrichtung (wie ein klassischer Trafo mit vorwärts/rückwärts), so daß man steuern kann, ohne auf eine Anzeige schauen zu müssen.
> F-Tasten mit Bedeutungssymbolen im Bildschirm zu antasten.
> Wenn man sich mal reingefuchst hat, gut zu programmieren.
> Einfache Menüführung.
> Freundliche und kompetente Unterstützung am Telephon, wenn man Fragen oder Probleme hat.
Minuspunkte
> Hoher Stromverbrauch (bei mir waren die Batterien nach zwei Stunden platt).
> In der Anzeige nimmt der Tacho viel Platz ein, der für andere Anzeigen fehlt. Außerdem kann ich am Tacho nicht erkennen, welche Einstellung ich für das Drehrad habe, weil der Tacho immer von null bis... geht (also Einrichtungsanzeige).
> Noch kein Gleisbildstellpult, und bei der Anzeige der Weichen und Signale ist der Text so klein, daß ich Probleme hab, zu erkennen, welche Weiche welche ist => ich kann's nicht nutzen, weil ich dafür tatsächlich eine stärkere Brille aufsetzen müßte.
> Die "Tasten" in der Anzeige liegen oft so nah am Rand, daß es mit großen Fingern schwer ist, sie zu treffen.
> Das Lodicon arbeitet mit einer hochtechnischen Netzwerk-Datenbank-wasweißich Technologie. Man kann es nur programmieren, wenn man im Netzwerk drin ist; man kann eigene Lokbilder einpflegen, aber ich hab's noch nicht geschafft... Das ist was für PC-Freaks, bei mir läuft's, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, warum. Daher ist es auch nicht so einfach für mich, es mal für einen Fahrtag schnell woanders anzumelden. Ich kann's aber gern mal mitbringen.
Mein Fazit: Das Ding hat Potential, ist aber noch nicht ausgereift.
Kommt mir das nur so vor oder habt Ihr das auch schon festgestellt?
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