Ralfs Anlage: Erweiterung und Umbau
Hallo zusammen,
heute hatte meine Anlage mit Erweiterung mal wieder eine echte Bewährungsprobe.
Der Kindergarten war mit einer kleinen Gruppe bei uns.
Trotz einiger (geringer) Befürchtungen hat alles gut geklappt.
Die Loks kamen alle bestens durch die neue Strecke. Nur wie das bei Regen dann aussieht, muss man erst sehen.
heute hatte meine Anlage mit Erweiterung mal wieder eine echte Bewährungsprobe.
Der Kindergarten war mit einer kleinen Gruppe bei uns.
Trotz einiger (geringer) Befürchtungen hat alles gut geklappt.
Die Loks kamen alle bestens durch die neue Strecke. Nur wie das bei Regen dann aussieht, muss man erst sehen.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo zusammen,
der Winter war kalt und lange, so dass ich erst jetzt die Arbeiten fortsetzen konnte.
Hier wurde am Freitag schon mal das zweite Gleis im neuen Bahnhof eingebaut.
Das ist nur provisorisch, bis das REVALDA-Gleis mal irgendwann kommt.
Die nun folgende Ansicht ist äußerst selten, weil hier normalerweise Himbeeren stehen, die aber gerade noch wachsen.
Heute habe ich kräftig weitergewerkelt. Gegen Mittag war der Stand der Stützmauer so:
Mittlerweile sieht das aber auch schon wieder anders aus.
Bilder mache ich davon morgen.
der Winter war kalt und lange, so dass ich erst jetzt die Arbeiten fortsetzen konnte.
Hier wurde am Freitag schon mal das zweite Gleis im neuen Bahnhof eingebaut.
Das ist nur provisorisch, bis das REVALDA-Gleis mal irgendwann kommt.
Die nun folgende Ansicht ist äußerst selten, weil hier normalerweise Himbeeren stehen, die aber gerade noch wachsen.
Heute habe ich kräftig weitergewerkelt. Gegen Mittag war der Stand der Stützmauer so:
Mittlerweile sieht das aber auch schon wieder anders aus.
Bilder mache ich davon morgen.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo Daniel,
jawohl, das ist insgesamt eine Kehrschleife. Versorgt wird das von den HELLER-Kehrschleifen, die zwar mit
Kurzschluss arbeiten, dafür aber mächtig Strom vertragen, von daher sollte es keine Probleme geben.
jawohl, das ist insgesamt eine Kehrschleife. Versorgt wird das von den HELLER-Kehrschleifen, die zwar mit
Kurzschluss arbeiten, dafür aber mächtig Strom vertragen, von daher sollte es keine Probleme geben.
Letztendlich geht das an den beiden Zufahrten in die Kehrschleife.Wie hast Du da die Trennstellen im Neubau angeordnet?
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo zusammen,
hier also der zunächst und vorübergehend fertige Abschnitt, zumindest erstmal für die nächsten Wochen.
All die Arbeit, die darin steckt sieht man gar nicht. Da wurden auch wieder Kabel verlegt und mit Steckern verlötet,
Decoder programmiert und eingebaut usw.
Aber immerhin: Ich kann wieder in die Kehre. Und ich schließe mich den Worten von Andreas an: Es lebe der Kreis und die Kehre!
hier also der zunächst und vorübergehend fertige Abschnitt, zumindest erstmal für die nächsten Wochen.
All die Arbeit, die darin steckt sieht man gar nicht. Da wurden auch wieder Kabel verlegt und mit Steckern verlötet,
Decoder programmiert und eingebaut usw.
Aber immerhin: Ich kann wieder in die Kehre. Und ich schließe mich den Worten von Andreas an: Es lebe der Kreis und die Kehre!
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo zusammen,
als Nebenarbeiten gingen innerhalb dieser Woche noch andere Dinge über die Bühne.
Zum Beispiel habe ich die letzte R3-Weiche aus dem äußersten Kreis herausgenommen, die man abzweigend befahren muss.
Ab jetzt gibt es nur noch R5-Weichen zum zwingenden Abzweigen im Außenkreis.
Dadurch hat sich auch gleich der ganze Bereich ein wenig verschoben.
Vorher
Nachher
Und außerdem habe ich am Bahnübergang des Weges das Gleis des äußeren Kreises nochmals
herausgenommen und ein wenig angehoben sowie ins Gefälle gesetzt, natürlich wieder betoniert,
dass ein Elefant darüberstolpern kann.
So, und hier seht Ihr den Chef persönlich.
als Nebenarbeiten gingen innerhalb dieser Woche noch andere Dinge über die Bühne.
Zum Beispiel habe ich die letzte R3-Weiche aus dem äußersten Kreis herausgenommen, die man abzweigend befahren muss.
Ab jetzt gibt es nur noch R5-Weichen zum zwingenden Abzweigen im Außenkreis.
Dadurch hat sich auch gleich der ganze Bereich ein wenig verschoben.
Vorher
Nachher
Und außerdem habe ich am Bahnübergang des Weges das Gleis des äußeren Kreises nochmals
herausgenommen und ein wenig angehoben sowie ins Gefälle gesetzt, natürlich wieder betoniert,
dass ein Elefant darüberstolpern kann.
So, und hier seht Ihr den Chef persönlich.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo zusammen,
im Zuge der Umbaumaßnahmen habe ich jetzt nochmal an der unteren Kehrschleife Hand angelegt.
Der Übergang vom unteren Plateau zur Rampe nach oben war nicht mehr schön. Der Schotter ist
ständig weggerutscht. Also so konnte das nicht bleiben.
Aber wie hält man den Schotter dort fest? Mit Baukleber hatte ich das schon probiert, ohne Erfolg.
Da kam mir der Gedanke, das so zu machen wie das in USA früher auch gemacht wurde: Holzbarrieren.
Also ging ich an meinen Vorrat an Tropenholz und habe daraus kleinere Bohlen gesägt, geschliffen und gestrichen.
Auf dem folgenden Bild sieht man oben das Original und daneben das Ergebnis.
Nun wurden Bohrungen gesetzt und Nägel 3,8x100 durchgesteckt. Die Nägel halten die Bohlen zusammen,
dienen als Scharnier zum Ausrichten der Form und gleichzeitig als Anker im Schotterbett.
Das sieht dann so aus.
Und nachdem alles mit Basaltsplitt ausgestreut war ist das doch ganz ordentlich geworden.
Fazit: Kostet praktisch nix. Abfallholz war da, Nägel auch, Lasur ebenfalls. Nur Arbeit macht der Spaß.
im Zuge der Umbaumaßnahmen habe ich jetzt nochmal an der unteren Kehrschleife Hand angelegt.
Der Übergang vom unteren Plateau zur Rampe nach oben war nicht mehr schön. Der Schotter ist
ständig weggerutscht. Also so konnte das nicht bleiben.
Aber wie hält man den Schotter dort fest? Mit Baukleber hatte ich das schon probiert, ohne Erfolg.
Da kam mir der Gedanke, das so zu machen wie das in USA früher auch gemacht wurde: Holzbarrieren.
Also ging ich an meinen Vorrat an Tropenholz und habe daraus kleinere Bohlen gesägt, geschliffen und gestrichen.
Auf dem folgenden Bild sieht man oben das Original und daneben das Ergebnis.
Nun wurden Bohrungen gesetzt und Nägel 3,8x100 durchgesteckt. Die Nägel halten die Bohlen zusammen,
dienen als Scharnier zum Ausrichten der Form und gleichzeitig als Anker im Schotterbett.
Das sieht dann so aus.
Und nachdem alles mit Basaltsplitt ausgestreut war ist das doch ganz ordentlich geworden.
Fazit: Kostet praktisch nix. Abfallholz war da, Nägel auch, Lasur ebenfalls. Nur Arbeit macht der Spaß.
Beste Grüße
Ralf
Ralf