Conrail Helper Unit
Conrail Helper Unit
Ich bin wieder am basteln.......
Zu meinem Conrail Erzzug hatte ich ja erst kürzlich das Caboose fertiggetellt. Wie in USA üblich,
werden schwere Züge entweder in der Zugmitte, oder am Ende, von sogenannten Helper-Units
unterstützt. So ein Teil brauche ich noch für meinen Ore-Train.
Zur Erinnerung - so (in etwa) soll das Teil mal aussehen:
Ein Arbeitskollege hatte vor Jahren aus einer NW2 Kuh eine deutsche Diesellok gebaut und ich habe das Cab
bekommen. Aus einem Alublech wurde die Bodenplatte gefertigt:
Aus Plexiglas wurde die Hood gebastelt.
Was der Kühlergrill (links) einmal war, weiß ich nicht mehr, aber das Ding sieht gut aus.
Sonst kommt alles mögliche aus der Bastelkiste zum Einsatz. 0,2mm Styrene fand als Türen Verwendung.
Lustig ist, das gerade eben Kollege Erhard von den Spaßbahnern an einer ähnlichen Geschichte arbeitet.
Demnächst mehr.....
Zu meinem Conrail Erzzug hatte ich ja erst kürzlich das Caboose fertiggetellt. Wie in USA üblich,
werden schwere Züge entweder in der Zugmitte, oder am Ende, von sogenannten Helper-Units
unterstützt. So ein Teil brauche ich noch für meinen Ore-Train.
Zur Erinnerung - so (in etwa) soll das Teil mal aussehen:
Ein Arbeitskollege hatte vor Jahren aus einer NW2 Kuh eine deutsche Diesellok gebaut und ich habe das Cab
bekommen. Aus einem Alublech wurde die Bodenplatte gefertigt:
Aus Plexiglas wurde die Hood gebastelt.
Was der Kühlergrill (links) einmal war, weiß ich nicht mehr, aber das Ding sieht gut aus.
Sonst kommt alles mögliche aus der Bastelkiste zum Einsatz. 0,2mm Styrene fand als Türen Verwendung.
Lustig ist, das gerade eben Kollege Erhard von den Spaßbahnern an einer ähnlichen Geschichte arbeitet.
Demnächst mehr.....
Zuletzt geändert von Peter am 01.06.2007 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Peter,
"neues" Fahrzeug geben würde. Du lässt das Wagenmaterial ja derart herunterkommen!
Spaß beiseite: Super Arbeit, die du wieder hinlegst. Gratulation.
Wenn ich mir deine Bilder so anschaue, dann weiß ich nicht, ob ich dir überhaupt einSo ein Teil brauche ich noch für meinen Ore-Train.
"neues" Fahrzeug geben würde. Du lässt das Wagenmaterial ja derart herunterkommen!
Spaß beiseite: Super Arbeit, die du wieder hinlegst. Gratulation.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallolo Peter!
Sieht gut aus bisher! Aber die Conrail Lackierung gÃbt es doch ganz normal zu kaufen oder? Oben ist sogar ein Bild (ist Deine eigene?) verlinkt. Oder geht es darum, was machbar ist?
Sieht gut aus bisher! Aber die Conrail Lackierung gÃbt es doch ganz normal zu kaufen oder? Oben ist sogar ein Bild (ist Deine eigene?) verlinkt. Oder geht es darum, was machbar ist?
~~~~~~~~
Viele Grüße
Matthias
(rpm8200)
Meine LGB Seiten
http://www.rpm8k.de.vu
http://www.tweak-amd.de.ki
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Matthias
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Ahoi....Matthias hat geschrieben:....die Conrail Lackierung gÃbt es doch ganz normal zu kaufen....ist Deine eigene......
Nö, die Conrail ist z.Zt. nicht in Produktion, aber darum geht es nicht. Ich will einen Dummy, der am Zugende
so tun soll als ob.... Und dazu eine gekaufte Lok zurückzubauen find ich blöd. Da ich gerne bastle habe ich halt
mal losgelegt. Und was hätte ich denn mit dem Cab sonst machen sollen ?
Ja, das obige Bild ist meine....
Ach ja - Conrail ist nicht grundsätzlich mein Ding. Aber so dreckig (s.o.) finde ich die Lok einfach Klasse !
Update 1
....und weiter geht's:
Hier die fast fertige Haube. Die schwarzen Lüftungsgitter stammen von einer Doppel-CD-Box.
"Conrail-Blau" aus der Sprühdose vom Baumarkt rundet das Zwischenergebnis ab.
Für die Pilots (Pufferbohle) und die Aufstiege kommt wieder Plexi zum Einsatz
Die Geländer sind etwas grobschlächtig, aber stabil. Hier fanden Kleiderbügel aus
der Reinigung eine zweite Verwendung. Das löten erwies sich aber als nicht ganz einfach.
...wird fortgesetzt....
Hier die fast fertige Haube. Die schwarzen Lüftungsgitter stammen von einer Doppel-CD-Box.
"Conrail-Blau" aus der Sprühdose vom Baumarkt rundet das Zwischenergebnis ab.
Für die Pilots (Pufferbohle) und die Aufstiege kommt wieder Plexi zum Einsatz
Die Geländer sind etwas grobschlächtig, aber stabil. Hier fanden Kleiderbügel aus
der Reinigung eine zweite Verwendung. Das löten erwies sich aber als nicht ganz einfach.
...wird fortgesetzt....
...es geht weiter:
Die Decals werden aufgebracht (Spur 0 Decals von Microscale). Da die Farbe von Hause aus hochglänzend ist, muß
man nichts weiter beachten. Bei Matten Farben, bzw. direkt auf das Plastik, muß man vorher die zu beschriftenden
Stellen hochglänzend spritzen.
Zahnstocher und Nähnadeln sind hilfreiche Werkzeuge um das Decal Auszurichten und grob in die Struktur einzuarbeiten.
Microsol macht das Decal weich und es zieht sich fast von alleine in die Struktur.
Die Decals sind getrocknet und die Lok wurde hochglänzend übersprüht. So ist das Decal "ge'sandwicht"
(klasse Wort). Während die Schutzlackierung trocknet widmen wir uns der Kupplungsfrage.
Der Pilot (Pufferbohle) wird entsprechend ausgefräst um eine Kadee-Kupplung aufnehmen zu können.
Schön zu sehen, meine behelfsmäßige Fahrgestellbefestigung
Der erste Rolltest - nicht vergessen, es handelt sich hier gewollt um einen antriebslosen Dummy - Lok wird gezogen....
Und jetzt kommt die "Sauerei" wie Manu das immer nennt. Warum ich mir Anfangs immer die Mühe mache, die
Farbe so nah wie möglich an das Original zu bringen, wenn man doch nach dem "weathering" eh fast nix mehr
davon sieht.......
Erste Details sind bereits zu erkennen, wobei die Pilots noch nicht fertig sind. Die Trittbretter sind übrigens
Messing-Fliesenkanten. Davor / Danach - bzw. im Bild verkehrt herum.
Und so sieht es im Ganzen aus - die grauen Flecken sind übrigens die erste Komponente des
"Rostmittels". Die wenigen noch ersichtlich blauen Flecken sollen Reparaturstellen andeuten.
Gans scheij dreggerd - vielleicht ein Touch zuviel.....
Und hier noch wie ich die Tanks gemacht habe. In der Elektroschrottkiste fand ich einen Zusatzlautsprecher einer
Stenorette. Dieser wurde mit Plexiglas eingehaust. Die Kessel auf der Seite sind ein halbiertes Kabelrohr aus
Plastik, das Styrenedeckel bekommen hat. Die Streben sind Plastikprofil, das ich von einer "HO-Baustelle" übrig hatte.
Rechts im Bild das besagte "Rostmittel"
Wie geht's weiter......
Die grauen Stellen werden mit der zweiten Komponente eingepinselt und rosten dann.
Die Drehgestellhalterung wird überarbeitet.
obwohl ein Dummy, bekommt die Lok einen (Funktions)dekoder für Licht und Sound.
Ich sollte mal beginnen, die dazugehörigen 16 Erzwagen zu altern.........
Die Decals werden aufgebracht (Spur 0 Decals von Microscale). Da die Farbe von Hause aus hochglänzend ist, muß
man nichts weiter beachten. Bei Matten Farben, bzw. direkt auf das Plastik, muß man vorher die zu beschriftenden
Stellen hochglänzend spritzen.
Zahnstocher und Nähnadeln sind hilfreiche Werkzeuge um das Decal Auszurichten und grob in die Struktur einzuarbeiten.
Microsol macht das Decal weich und es zieht sich fast von alleine in die Struktur.
Die Decals sind getrocknet und die Lok wurde hochglänzend übersprüht. So ist das Decal "ge'sandwicht"
(klasse Wort). Während die Schutzlackierung trocknet widmen wir uns der Kupplungsfrage.
Der Pilot (Pufferbohle) wird entsprechend ausgefräst um eine Kadee-Kupplung aufnehmen zu können.
Schön zu sehen, meine behelfsmäßige Fahrgestellbefestigung
Der erste Rolltest - nicht vergessen, es handelt sich hier gewollt um einen antriebslosen Dummy - Lok wird gezogen....
Und jetzt kommt die "Sauerei" wie Manu das immer nennt. Warum ich mir Anfangs immer die Mühe mache, die
Farbe so nah wie möglich an das Original zu bringen, wenn man doch nach dem "weathering" eh fast nix mehr
davon sieht.......
Erste Details sind bereits zu erkennen, wobei die Pilots noch nicht fertig sind. Die Trittbretter sind übrigens
Messing-Fliesenkanten. Davor / Danach - bzw. im Bild verkehrt herum.
Und so sieht es im Ganzen aus - die grauen Flecken sind übrigens die erste Komponente des
"Rostmittels". Die wenigen noch ersichtlich blauen Flecken sollen Reparaturstellen andeuten.
Gans scheij dreggerd - vielleicht ein Touch zuviel.....
Und hier noch wie ich die Tanks gemacht habe. In der Elektroschrottkiste fand ich einen Zusatzlautsprecher einer
Stenorette. Dieser wurde mit Plexiglas eingehaust. Die Kessel auf der Seite sind ein halbiertes Kabelrohr aus
Plastik, das Styrenedeckel bekommen hat. Die Streben sind Plastikprofil, das ich von einer "HO-Baustelle" übrig hatte.
Rechts im Bild das besagte "Rostmittel"
Wie geht's weiter......
Die grauen Stellen werden mit der zweiten Komponente eingepinselt und rosten dann.
Die Drehgestellhalterung wird überarbeitet.
obwohl ein Dummy, bekommt die Lok einen (Funktions)dekoder für Licht und Sound.
Ich sollte mal beginnen, die dazugehörigen 16 Erzwagen zu altern.........
Joop, die Räder nehmen Strom auf und geben diesen über Metallhülsen in der Achsaufnahme weiter.
Anzumerken ist, dass die Achse in der Mitte geteilt ist (also unter dem Zahnkranz). Das ist von Haus aus so....
Ich habe das im Original belassen, da ich ja für den Funktionsdekoder Strom im Dummy brauche....
Bild mache ich noch.
----------------------------------------------
Nachtrag - eines habe ich noch. Ausnahmsweise mal größer als meine üblichen 600pix:
Anzumerken ist, dass die Achse in der Mitte geteilt ist (also unter dem Zahnkranz). Das ist von Haus aus so....
Ich habe das im Original belassen, da ich ja für den Funktionsdekoder Strom im Dummy brauche....
Bild mache ich noch.
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Nachtrag - eines habe ich noch. Ausnahmsweise mal größer als meine üblichen 600pix:
Hm, sieht sehr gut aus finde ich.
Du... wie schaut das aus, hast Du vielleicht auch ein Vergleichsbild mit der S2 und sagen wir mal ne LGB Alco oder Deiner Dash9? Du weisst ja... die Dimensionen interessieren mich immer besonders...
Du... wie schaut das aus, hast Du vielleicht auch ein Vergleichsbild mit der S2 und sagen wir mal ne LGB Alco oder Deiner Dash9? Du weisst ja... die Dimensionen interessieren mich immer besonders...
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Viele Grüße
Matthias
(rpm8200)
Meine LGB Seiten
http://www.rpm8k.de.vu
http://www.tweak-amd.de.ki
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