Laubsauger für Gartenbahn

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Harald
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Laubsauger für Gartenbahn

Beitrag von Harald »

Hallo Leute,

gibt es Laubsaugerwagen für die Gartenbahn :?:
Wer kann da einen Tipp geben :?:

Gruß
Harald
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Harald
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Re: Laubsauger für Gartenbahn

Beitrag von Harald »

Hi Jungs,

den ersten habe ich schon gefunden:
http://www.lux-modellbau.de/pdf_de/IIm_Rein.pdf

leider noch keinen Preis . . .

Gruß
Harald
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Harald
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Re: Laubsauger für Gartenbahn

Beitrag von Harald »

.....

noch etwas ähnliches gefunden!
http://amw.huebsch.at/Produkte/G_Spur/Kehrmaschine.htm

Gruß
Harald
Horst
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Beitrag von Horst »

Hi Harald, Hallo :gsn:

bei beiden Modellen würde mich gerne mal Interesieren wo hinterher der Gleisschotter bzw. der Splitt rum liegt?
Bei den meisten von unseren Stammtischlern liegt dieser ja nur lose im bzw. unterm Gleis!

Das zweite Modell (von Hübsch) scheint mir dies bezüglich besonders gut als Splittweitschußvorrichtung geeignet zu sein! :ch142

Wo soll eigentlich das auf zu putzende Material bei diesem Modell hin Transportiert werden?
Einmal rum um die Bürste und wieder aufs Gleis zurück oder schopt sich dieses dann unter den Waggon????????

Und wie schaut da wohl ein Bahnhof/Bahnsteig geschweige das Personal aus wenn so eine Splitt-Dreckschleuder vorbei kommt? :hmm

Ich weiß nicht! Für mich ist das nur Müll auf Rädern!
Diese Modell könnte glatt aus einer von diesen
"Das ist unglaublich" Werbesendungen im Fernsehen sein.

Ich denke dem Problem "Laub auf der Schiene" wird man nach wie vor nur mit reiner Handarbeit (per Laubsauger) bei kommen!
Gruß Horst
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Harald
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Re: Laubsauger für Gartenbahn

Beitrag von Harald »

Hallo Horst,

die Frage kommt von einem Kunden, der fährt RHB mit Oberleitung und hat
dadurch beim Laubentfernen ein großes Problem.
Wobei er hat da speziell einen US-Nadelbaum der seine Nadel abwirft.

Das Thema betrifft aber eigentlich jeden, evtl. ist da in den Weiten des WWW
doch etwas vernüftiges zu finden :hmm

Meine Laubsauger heißen Weronika und Fritz, die kann ich aber nicht weiter geben ;-)

Gruß
Harald
Wilhelm
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Beitrag von Wilhelm »

Servus Harald,

nachdem ich mein 50 Meter langes Oval dieses Jahr in Betrieb genommen habe, wurden von mir vor der Planung einige Dinge, die man grundlegend völlig unterschätzt, in meine Planungen mit einbezogen.

Eine Sache war eine Lärche (der Baum, nicht der Vogel!), deren Nadeln man kaum aus Ritzen oder kleinen Löchern heraus bekommt. Dummerweise treibt der Wind die Nadeln durch meinen ganzen Garten - und der ist alles andere als klein. Ich stellte mir dann nur vor, Du hast zehn Weichen und den ganzen Dreck dazwischen - da ist erst einmal eine halbe Stunde Weichen putzen angesagt. Das Laub ist dagegen harmlos, denn das hat man relativ schnell weg gebracht. Bei meinem Baumbestand (seit zehn Jahren lebe ich nicht mehr im Wald, da ich viele Bäume gefällt habe) ist das ein sehr wichtiger Gesichtspunkt bei der Planung einer Gartenbahn.

Ich habe das mit den Nadeln der Nadelbäume dann bei anderen Gartenanlagen gesehen - die Leute waren am Verzweifeln. Schlimmstes Beispiel war die Schauanlage in Taura (Sachsen). Die lief mitten durch den Wald - alles Nadelgehölz, d. h. Nadeln über Nadeln und vor allem Harz. Der Vorführer der Anlage hat mir damals fünf EUR Eintritt abgenommen und brachte die Bahn auch nach einer Stunde nicht richtig zum Laufen.

Daher bin ich zu der Überlegung gekommen, den Schotter fest zu kleben mit Bodenelast. Der hält dem Kärcher stand und im Notfall fahre ich damit drüber. In der Regel genügt aber völlig der Handbesen.

Nachteil ist natürlich die Längenausdehnung der Gleise. Hier kann aber mit Hilfe von Dehnfugen abgeholfen werden.

Ich verstehe nicht, warum alle Welt lose in Schotter verlegt. Hier überwiegen aus meiner Sicht die Nachteile. Durch Flugsamen und Dreck, kann man nach zehn Jahren den ganzen losen Schotter aufarbeiten. Ständiges Nachschottern ist nicht mein Ding. Durch Tiere wird der ganze Schotter im Garten verteilt. Und das Laub einzeln aus dem Schotterbett puhlen, da würde ich mit meinem Garten nie mehr fertig werden.

Bei meiner Gartenbhan war von vornherein klar: Möglichst wenig Pflegeaufwand betreiben! Warum klebt Dein Kunde den Schotter dann nicht fest? Was spricht hier dagegen?

Die Bauweise mit Heraklith-Platten, wie es Daniel und inzwischen Andreas machen ist doch ideal. Ich verwende zum größten Teil die Mähfix-Kantensteine - das geht auch, wenn man einen großen Garten hat.
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Harald
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Beitrag von Harald »

Wilhelm hat geschrieben:... Warum klebt Dein Kunde den Schotter dann nicht fest? Was spricht hier dagegen?
....
Hallo Wilhelm,

der Schotter ist verklebt!
Da der Kunde aber vorbildgerecht Rhb mit Oberleitung fährt, kann er nicht
ohne diese zu beschädigen mit dem "was auch immer Sauger" über seine Anlage fahren!

Gruß
Harald
Daniel
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Re: Laubsauger für Gartenbahn

Beitrag von Daniel »

Harald hat geschrieben: Wobei er hat da speziell einen US-Nadelbaum der seine Nadel abwirft.

Meine Laubsauger heißen Weronika und Fritz, die kann ich aber nicht weiter geben ;-)
Hallo Harald,

die meiner Ansicht nach richtige Lösung steht da schon geschrieben.

1. Der Gartenbewuchs muß eisenbahnfreundlich gestaltet werden. Dazu sind harzende Nadelbäume tabu. Raus damit. Der Zuschnitt von Sträuchern und Hecken sollte im Spätsommer vor dem Laubfall erfolgen. Erspart schon mal eine Menge Rechenarbeit.

2. Geschicktes Anlegen der Trasse. Die Trasse immer etwas erhöht anlegen, dann fällt das Laub seitlich vorbei bzw. läßt sich leicht abkehren. Taleinschnitte sind wahre Laubsammelstellen.

3. Schonende Pflege ist nur per Hand möglich. Mit Laubsauger etc. sind immer kleine Details (Schilder, Masten, Figuren etc.) in Gefahr.

4. Laub immer einsammeln und wegfahren/ kompostieren. Das Lagern um Bäume oder an speziellen Stellen im Garten macht es dem Wind leicht, das getrocknete Laub wieder zu verteilen. Am Wochenende reche ich den ganzen Garten laubfrei, damit nichts mehr auf die Gleise geweht wird.

5. Regelmäßiger Betrieb. Wird 2-3x/ Woche Betrieb gemacht und das Laub jedes Mal komplett eingesammelt, ist die Geschichte schnell erledigt. Pro Betriebstag sammle ich etwa einen 10Liter-Eimer Laub ein. Dauert vielleicht 10 Minuten. Der erste Zug kann in dieser Zeit schon lostuckern.

Und jetzt das Positive daran: Ich bin animiert, regelmäßig Betrieb zu machen; einen sportlich, gesunden Aspekt hat das ganze auch noch. Außerdem waren es heuer nur 4 Haupt-Laub-Wochen (Anfang Oktober bis Anfang November). Zudem sieht der Garten dadurch immer gepflegt aus. Auf die Vorteile des vermodernden Laubs in puncto Dünger muß der Gartenbahner leider verzichten.
Viele Grüße

Daniel
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Harald
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Re: Laubsauger für Gartenbahn

Beitrag von Harald »

Hallo Jungs,

vielen Dank für die Ratschläge aber leider sind das alles keine Antworten auf meine Frage :-(

Gruß
Harald
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Andreas
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der Tipp

Beitrag von Andreas »

Hi Harald,
In unserem 10-Mann Stammtisch Forum kennst Du doch eh alle Gartenbahner samt Gärten + Maschinen die da bei uns so Rumfliegen!
Ein Vorhandener Laubextrahierer wäre sicherlich schon längst in einem Beitrag Groß raus gekommen!
Tipp: stelle die Frage doch einmal in einem richtigen Forum!
(wie z.B. im Gartenbahnforum)
:dup3 Da bekommst du bestimmt von einigen besonders Netten Leuten passende + kompetente Antworten!
:dup2 ( Und in den Antworten ist bestimmt 2 mal das Wort "Gummi" enthalten! )

Trotzdem mein Statement zum Laub: :mrgreen:
In meinem Gärtlein habe ich alles (bis auf den Wein) was Laub oder Nadeln abwirft - ebenerdig abgeschnitten....
Ich sammele die maximal 30 Blätter die bei mir anfallen von Hand auf , und lasse sie dann sanft über den Gartenzaun segeln;
-> das hat Dir jetzt unheimlich geholfen - simmt's ?
Gruß Andy :D

Bild
Daniel
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Re: der Tipp

Beitrag von Daniel »

Andreas hat geschrieben: Tipp: stelle die Frage doch einmal in einem richtigen Forum!
(wie z.B. im Gartenbahnforum)
:dup3 Da bekommst du bestimmt von einigen besonders Netten Leuten passende + kompetente Antworten!
:dup2 ( Und in den Antworten ist bestimmt 2 mal das Wort "Gummi" enthalten! )
Hallo Andy,

super Tipp. Ich würde aber empfehlen, es im Buntbahn-Forum zu probieren. Da bekommst Du zum Ausgleich für die Beleidigungen wenigstens ein Bild eines kleinblättrigen Ahorns im exakten Maßstab 1:22,5, an dem einer 8 Wochen dran koloriert und gealtert hat:=))

Wir schweifen ab. Aber wir waren wohl alle heute vormittag schon fleißig und haben Blätter zusammengeklaubt.
Viele Grüße

Daniel
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Ralf
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Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,

wenn wir schon mal beim "Abschweifen" sind, möchte ich kurz zwei Bilder der aktuellen Situation in meinem Garten zeigen:

Bild

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Seit Wochen bin ich zu nichts gekommen, das irgendwie nach Gartenbahn gerochen hätte.
Jetzt mache ich da unten mal sauber, aber mit meiner eigenen Hand.
Sauger oder Ähnliches habe ich nicht, brauche ich auch nicht.
Beste Grüße

Ralf
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Uwe
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Laubsaugerwagen

Beitrag von Uwe »

Hallo Harald,

ich hab vor Jahren (ca. 4) bei Baumann in Neustadt einen Prototypen eines Laubsaugerwagens gesehen, Herr Baumann hatte diesen von einem Kunden der das Teil entwickelt hat, es war ein vierachsiger Wagen mit einer Bürste zwischen den Drehgestellen, die das Laub usw. in einen Behälter oberhalb gekehrt hat, ob das Teil irgendwie funktioniert hat mich damals aber nicht interessiert.

Herr Baumann wollte bzw. sollte das Teil an anderen Kunden weiterverkaufen, seit dem hab ich so ein Gerät aber nirgendwo mehr gesehen.
Viele Grüße
Uwe (Frankenwaldbahner)

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Wilhelm
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Beitrag von Wilhelm »

Also Abschweifen hin- oder her:

Mein Standpunkt ist, dass man solche Dinge bei der Planung einbeziehen sollte. Baufehler werden im Hoch- und Tiefbau ständig gemacht. Krassestes Beispiel, das ich einmal erlebt habe, war der Bau einer Garage. Der Mann hatte aber die Zufahrt zur Garage vergessen. Ist kein Witz!

Was ich nicht verstehe: Warum benötigt dieser Kunde einen "Laubwagen zum Laubeinsammeln"? Schneidet Dein Kunde auch die Zacken in die Briefmarken einzel selbst rein, bevor er einen Brief weg schickt?

Auch wenn er Oberleitung hat und der Split fest geklebt ist, sollte der klassische Handbesen die beste Hilfe sein. Es sei denn, der Mann kann sich nicht mehr bücken - bspw. aus Altersgründen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber in dem Sonderheft von MIBA über "Gartenbahnen" - Anlage von Herrn Wanke - ist irgendwei so ein Schienenreinigungsgerät abgebildet, das auch Laub von den Gleisen nimmt, wenn ich mich nicht irre. Und Peter Wanke fährt meines Wissens auch mit Oberleitung.

Bleibt für mich aber immer noch die Frage: Warum soll ich die Zacken in die Briefmarken reinschneiden, bevor ich den Brief abschicke und den Brief selber nie mehr wieder sehe? Warum alles so umständlich?
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Ralf
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Beitrag von Ralf »

Hallo zusammen,
Mein Standpunkt ist, dass man solche Dinge bei der Planung einbeziehen sollte.
Einspruch!

Das ist als Argument für eine Gartenbahn kaum zu gebrauchen.

1. Eine Gartenbahn ist häufig im Umbruch. Wenn ich daran denke, wie oft ich schon umgebaut habe,
dann wird mir ganz anders. Da ist nicht immer alles einplanbar.

2. Es soll ja Gartenbahner geben, die sich eher aufs Fahren als aufs Planen konzentrieren. Ich zähle mich dazu.
Da ist es notwendig, wenn möglichst flott Zugbewegungen stattfinden können. Manche Leute planen so lange,
dass sie dann, wenn sie glauben am Ziel ihrer Planung zu sein, wieder von vorne anfangen müssen,
weil sich die Bedingungen massiv geändert haben.

Also ich habe Verständnis für die Laubsorgen eines Gartenbahners, kann aber nicht helfen.
Beste Grüße

Ralf
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Rolf
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Laubsaugerwagen

Beitrag von Rolf »

Hallo :gsn:

Wenn man sich etwas mit Mechanik und Elektrizität auseinandersetzt, beantwortet sich die Frage nach einem vernünftigen Laubsaugerwagen von selbst.
Mit max 24 Volt und dem zur Verfügung stehendem Lichtraumpfrofil nicht zu machen.
Ich hab mir von Kärcher einen Nt 35/1 Eco zugelegt, ist für gewerbliche Zwecke gedacht. Dieser hat ordentlich Saugleistung und einen großen Behälter mit 35 Litern. Damit hab ich mein Gärtchen bearbeitet, tadellos.
Gruß
Rolf
Horst
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Er lebt noch!!!!

Beitrag von Horst »

Hallo Rolf,

bin eigentlich davon aus gegangen das du verstorben bist!

Guggs du bitte in deinen PN Briefkasten und entnimmst meine Nachricht aus dem Jahre "Anno 1815". :ch052

Hallo :gsn:

Tschuldigung für das Privatgespräch. :oops:
Gruß Horst
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus Miteinander!

Wenn esnur um in paar wenige Blätter, Ästchen und der Gleichen geht, wird eine "Kehrmaschine" vermutlich auch genügen - zb. die von AMW.

Wenn man wirklich mit viel Blätter zu kämpfen hat - und da nützt auch keine Planung (es sei denn, man kann den ungeliebten Baum umsägen), wird man wohl besser zu einem richtigen Laubsauber greifen müssen.
Schon aufgrund des Volumens die die Blätter haben, wird ein Laubsaugerwaggon wohl hoffnungslos unterdimensioniert sein. Von der Saugleistung wird er wohl auch mit nur 12 Volt schon einiges bringen, nur wozu, wenn man das Eingesaugte dann nirgenst unterbringen kann?
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Harald
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Beitrag von Harald »

Oliver hat geschrieben:...
Wenn man wirklich mit viel Blätter zu kämpfen hat -....
Hallo zusammen,

evtl. könnte man ja auch eine Schneefräse in eine Laubhäcksler umfunktionieren :hmm

@ Uwe,

hast Du das evtl. schon einmal getestet?

Gruß
Harald
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Uwe
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Beitrag von Uwe »

Hallo :gsn:
Harald hat geschrieben:evtl. könnte man ja auch eine Schneefräse in eine Laubhäcksler umfunktionieren :hmm

@ Uwe,

hast Du das evtl. schon einmal getestet?
@Harald,
meine Scheefräse bläst schon kleines Laub und Nadeln weg, diese müssen aber leicht sein, größere Blätter und nasses Laub gehen aber nicht. Ausserdem schleudert die Schneeschleuder auch kleine Steinchen weg und die können leicht ins Auge gehen :?
Ich hab letzte Woche die Gleise, vor dem ersten Schnee, per Hand von Laub und Unrat gereinigt, dann klappt das auch mit dem Schneeschleudern :xmas
Viele Grüße
Uwe (Frankenwaldbahner)

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