bekanntlich habe ich ja schon seit längerer Zeit von Aristo-Craft die RS3.
Jetzt habe ich mir die Mühe gemacht, das gute Stück zu digitalisieren.
Es ist mal wieder himmelschreiend, wie die Chinesen da gehandwerkert haben.
Wenn ich mal Zeit und Lust habe, schreibe ich das auf.
So sah die Lok vorher aus:
Hier eine erste Probefahrt nach relativ kurzer Zeit. Es ist nur der Motor angeschlossen, die originale
Verteilerplatine ist noch dran. Am nächsten Tag ging die auch nicht mehr, da habe ich dann alles rausgeschmissen.
Der Lokführer hat noch eine Lampe zusätzlich bekommen.
Kurz vor dem Zusammenbau. Man sieht, ich arbeite immer noch gerne mit Lüsterklemmen.
So, und hier fuhr das gute Stück heute seine ersten Runden.
Mit zwei Puffern des Gartenbahn-Centers Nürnberg fährt die Lok auf langsamer Fahrstufe mindestens
5 (in Worten fünf) Sekunden ohne Strom weiter, trotz der zwei Antriebe. Das sollte für kurze Unterbrechungen genügen.
Und hier mit Rauchgenerator im Einsatz. Den stelle ich später nochmal vor. Das ist ein interessantes Ding.
