Hallo Dieter,
erst nach unserem Telefongespräch habe ich mitbekommen, dass das Du warst der in unserem Shop angerufen hat.
Ich habe mich jetzt einmal schlau gemacht:
Das Problem mit dem Wackeln kann dadurch gelöst werden, dass die Achsen
ohne Kugellager durch welche mit ausgetauscht werden!
Testen kannst Du das ja einfach indem Du von einem anderen Wagen 2 Achsen stiehlst
Ich hoffe Dir geholfen zu haben.
Gruß
Wackeln von Bim Wagen
Wackeln von Bim Wagen
Harald
Hallo zusammen,
ich nehme einfach mal an, dass der LGB-Wagen auch LGB-Achsen hat. Üblicherweise sind die ja im Rundlauf
auch gannz ordentlich. Dennoch könnte es sein, dass - wegen der immensen Länge der Wagen - bereits geringe
Ungenauigkeiten der Achsen zu großen Wackeleffekten führen.
Früher, als ich noch europäisches Material hatte, wackelte mein LCE auch gehörig herum.
In einem Beitrag im GBF war dann der Hinweis, dass die Aufnahmezapfen der Drehgestelle zu viel Spiel haben
und diese ein wenig abgefeilt werden müssten, um das Problem zu beheben. Und in der Tat hat das geholfen.
@ Dieter
wenn du noch Achsen herumliegen hast, so probiere doch einfach mal andere.
ich nehme einfach mal an, dass der LGB-Wagen auch LGB-Achsen hat. Üblicherweise sind die ja im Rundlauf
auch gannz ordentlich. Dennoch könnte es sein, dass - wegen der immensen Länge der Wagen - bereits geringe
Ungenauigkeiten der Achsen zu großen Wackeleffekten führen.
Früher, als ich noch europäisches Material hatte, wackelte mein LCE auch gehörig herum.
In einem Beitrag im GBF war dann der Hinweis, dass die Aufnahmezapfen der Drehgestelle zu viel Spiel haben
und diese ein wenig abgefeilt werden müssten, um das Problem zu beheben. Und in der Tat hat das geholfen.
@ Dieter
wenn du noch Achsen herumliegen hast, so probiere doch einfach mal andere.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
spielereien.....
Hi Ralf:
Wenn was Spiel hat und ich feile dann was weg,
dann hat's doch am Ende noch mehr Spiel.............
Das Verstehe ich nicht .......
Ralf hat geschrieben:..............In einem Beitrag im GBF war dann der Hinweis, dass die Aufnahmezapfen der Drehgestelle zu viel Spiel haben
und diese ein wenig abgefeilt werden müssten, um das Problem zu beheben. Und in der Tat hat das geholfen...................
Wenn was Spiel hat und ich feile dann was weg,
dann hat's doch am Ende noch mehr Spiel.............
Das Verstehe ich nicht .......
Gruß Andy
Hallo Andreas,
das Drehgestell ist mit einer Schraube am Wagenboden befestigt.
Damit sich das Drehgestell aber drehen und bewegen kann, ist der Zapfen lag genug.
Die Länge des Zapfens bestimmt dann die Beweglichkeit nach allen Richtungen.
Wird der Zapfen nun gekürzt, ist die Beweglichkeit eingeschränkt, der gesamte Wagenkasten liegt
ruhiger auf der Schiene. Aber ACHTUNG: Niemals zuviel wegnehmen. Sonst ist das Drehgestell arretiert.
Dann kann man es als Ausstellungsstück verwenden, aber nicht mehr zum Fahren.
Bild verlinkt von beathis.ch/lgb
das Drehgestell ist mit einer Schraube am Wagenboden befestigt.
Damit sich das Drehgestell aber drehen und bewegen kann, ist der Zapfen lag genug.
Die Länge des Zapfens bestimmt dann die Beweglichkeit nach allen Richtungen.
Wird der Zapfen nun gekürzt, ist die Beweglichkeit eingeschränkt, der gesamte Wagenkasten liegt
ruhiger auf der Schiene. Aber ACHTUNG: Niemals zuviel wegnehmen. Sonst ist das Drehgestell arretiert.
Dann kann man es als Ausstellungsstück verwenden, aber nicht mehr zum Fahren.
Bild verlinkt von beathis.ch/lgb
Beste Grüße
Ralf
Ralf