Edelstahlgeleise
Verfasst: 11.06.2009 20:13
Hallo
seit langer Zeit spiele ich mit dem Gedanken, meine Messingschienen durch Edelstahl zu ersetzten.
Den ältesten Teil, meine Kehrschleife hatte ich bereits letztes Jahr abgebrochen um Lehrrohre zu verlegen. Außerdem waren hier noch R1 Bögen samt Weichen verbaut
Hier das Ende in der Kehrschleife,
und hier das andere Ende.
Danach passierte lange Zeit nichts mehr.
Heute nun konnte zumindest ein Teil wieder befahren werden, die eigentliche Kehrschleife, eine MZS Kehrschleifenschaltung, tuts nicht mehr.
Zuvor mussten natürlich noch die Weichenantriebe an die neuen Revalda-Weichen angebaut werden, hatte ich ja schon bei Haralds Fahrtag dabei.
Edelstahlschienen lassen sich im Vergleich zu Mesingschienen wesentlicher schwerer biegen, es Bedarf hier enormer Kräfte
Bei den ersten Probefahrten tauchten auch schon die ersten Probleme auf.
Das Kunststoffherzstück der Revalda-Weichen ist derart schmal, daß beim langsamen Überfahren die Schienenschleifer einen Kurzschluß auslösen!
Hier werd ich versuchen in diesem Bereich eine Schiene durch abschleifen etwas tiefer zu legen.
Auch die Schienenklemmen von LGB sind zu hoch, bedingt durch die höhere Bauweise der Revalda-Bettungen. Hier bleiben die Loks mit samt Gestänge hängen.
Eigentlich dachte ich daß sich andere Hersteller an LGB als Marktführer orientieren und ihre Produkte damit Austauchsbar gestalten.
seit langer Zeit spiele ich mit dem Gedanken, meine Messingschienen durch Edelstahl zu ersetzten.
Den ältesten Teil, meine Kehrschleife hatte ich bereits letztes Jahr abgebrochen um Lehrrohre zu verlegen. Außerdem waren hier noch R1 Bögen samt Weichen verbaut
Hier das Ende in der Kehrschleife,
und hier das andere Ende.
Danach passierte lange Zeit nichts mehr.
Heute nun konnte zumindest ein Teil wieder befahren werden, die eigentliche Kehrschleife, eine MZS Kehrschleifenschaltung, tuts nicht mehr.
Zuvor mussten natürlich noch die Weichenantriebe an die neuen Revalda-Weichen angebaut werden, hatte ich ja schon bei Haralds Fahrtag dabei.
Edelstahlschienen lassen sich im Vergleich zu Mesingschienen wesentlicher schwerer biegen, es Bedarf hier enormer Kräfte
Bei den ersten Probefahrten tauchten auch schon die ersten Probleme auf.
Das Kunststoffherzstück der Revalda-Weichen ist derart schmal, daß beim langsamen Überfahren die Schienenschleifer einen Kurzschluß auslösen!
Hier werd ich versuchen in diesem Bereich eine Schiene durch abschleifen etwas tiefer zu legen.
Auch die Schienenklemmen von LGB sind zu hoch, bedingt durch die höhere Bauweise der Revalda-Bettungen. Hier bleiben die Loks mit samt Gestänge hängen.
Eigentlich dachte ich daß sich andere Hersteller an LGB als Marktführer orientieren und ihre Produkte damit Austauchsbar gestalten.