Automatische Anlagensteuerung

Daniel
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Re: Automatische Anlagensteuerung

Beitrag von Daniel »

Harald hat geschrieben: @ Daniel,

wie hast Du das denn bei Dir gemacht?
Hallo Harald,

die Verdrahtung von MX1 und GBM ist fast richtig. Ich würde noch den schwarzen Zimo-Ausgang mit B1/2 verbinden. Mit dem HSI kenne ich mich nicht aus.

Die Masse der Versorgung ist verbunden mit einer Ader der Digitalspannung (entgegen Olivers Erfahrung), siehe
http://www.bluecher-elektronik.de/downl ... 230108.pdf, Seite 10.

Die Polung des Wechselstromtrafos ist beliebig. Wichtig ist nur, dass es zwei verschiedene Trafos für MX1 und Versorgung der GBM sind, Netztrafo 1 und 3 dürfen nicht identisch sein.
Viele Grüße

Daniel
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Andreas
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Re: Automatische Anlagensteuerung

Beitrag von Andreas »

Harald hat geschrieben: @ Andy,soll ich für Dich ein Paar Reeds bei Pollin mit bestellen ?
Gruß
Ja das wär klasse - bitte 10 Stück!
Gruß Andy :D

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Harald
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Re: Automatische Anlagensteuerung

Beitrag von Harald »

Daniel hat geschrieben: . . . die Verdrahtung von MX1 und GBM ist fast richtig. Ich würde noch den schwarzen Zimo-Ausgang mit B1/2 verbinden. Mit dem HSI kenne ich mich nicht aus. . . .
Hallo Daniel,

danke für Deine Rückmeldung, ich hatte schon befürchtet, dass ich die GBM-Anleitung total falsch gelesen habe.
Was verwendest Du denn eigentlich als Rückmeldesystem zu Deinen GBM ?

@ Andy,

Bestellung wird gemacht!

Gruß
Harald
Daniel
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Re: Automatische Anlagensteuerung

Beitrag von Daniel »

Harald hat geschrieben:
danke für Deine Rückmeldung, ich hatte schon befürchtet, dass ich die GBM-Anleitung total falsch gelesen habe.
Was verwendest Du denn eigentlich als Rückmeldesystem zu Deinen GBM ?
Hallo Harald,

total falsch kann man nicht sagen:=)) Es fehlt ja nur eine Verbindung.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Dein S88-Bus funktioniert. Es gibt zahlreiche andere leidgeprüfte Gartenbahner, die mit den großen Buslängen und daraus entstehenden Einstreuungen nicht zurecht kommen.

Auch bei mir gab es mit dem Lenz-Bus solche Probleme. Daher bin ich vor Jahren auf LocoNet umgestiegen. Meine Konfiguration: GBM -> LocoBuffer(http://www.locobuffer.com) -> Computer.

Herr Blücher favorisiert diesen Bus ebenfalls, nur kann er es so offiziell nicht sagen.
Viele Grüße

Daniel
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Harald
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Umstieg ????

Beitrag von Harald »

Hallo Daniel,

so wie ich das sehe wäre es besser auf Locobuffer umzusteigen :?: :!:
Ich muss ja nicht auch noch den gleichen Fehler machen :-(

Jetzt wäre das ja noch relativ günstig möglich.

Kannst Du bitte noch etwas genauer Deine Konfiguration und Erfahrungen beschreiben :look:

Gruß
Harald
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus!
Du könntest es eventuell auch mit ABA versuchen.
Dann würden die Züge von einem festgelegten Startpunkt in festgelegter Reihenfolge zu einem festgelegten Zielpunkt fahren.
Zur Synchronisation ist hier im Grunde nur ein Gleiskontakt nötig, da ABA ja nichts anderes ist, als ein zeitlicher Ablauf.

Aber ohne einem "Drehbuch", das peinlich genau JEDE Taste und Fahrbewegung vorgibt, wird das nichts!
Daniel
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Re: Umstieg ????

Beitrag von Daniel »

Harald hat geschrieben:Hallo Daniel,

so wie ich das sehe wäre es besser auf Locobuffer umzusteigen :?: :!:
Ich muss ja nicht auch noch den gleichen Fehler machen :-(

Jetzt wäre das ja noch relativ günstig möglich.

Kannst Du bitte noch etwas genauer Deine Konfiguration und Erfahrungen beschreiben :look:

Gruß
Hallo Harald,

wow, diese Entscheidung ging aber schnell.
Der Umstieg ist in der Tat ziemlich günstig.
Vorweg aber eines: Deine Software muß mit LocoBuffer umgehen könne. Falls Du TC einsetzt, gibt es kein Problem.

1. Du brauchst einen LocoBuffer. Diesen bekommst Du z.B. hier: http://www.case-hobbies.de/shop/article ... 5LB-USB%26

Du kannst ihn auch selbst bauen, siehe www.locobuffer.com.

2. Du mußt Deine S88-Interfaces auf den GBM gegen Loconet-Interfaces austauschen. Herr Blücher macht das in der Regel zum Differenzbetrag. Ansonsten darfst Du mich gerne anführen.

Leider kann ich nicht so toll mit diesen elektronischen Schaltplänen umgehen, daher in Worten.

Die Verdrahtung sieht in etwa so aus:

GBM: Uw und M bzw M und B1/2 wie in allen Layouts.
Vom GBM-LocoNet-Interface ein RJ11-Stecker zum Locobuffer. Dieser Bus kann auch problemlos ein Ring sein, muß nicht seriell. Passende RJ11-Verteiler, Crimpzangen und Kabel gibt es z.T. bei www.pollin.de, z.T. bei www.reichelt.de.

Den LocoBuffer selbst muß man auf "stand-alone"-Betrieb umschalten, d.h. Betrieb ohne Zentrale. Das geht über DIP-Schalter im Inneren des Gehäuses.

Da es keine Zentrale gibt, braucht man jetzt noch eine Spannungsversorgung für das LocoNet. 7,5 bis 12V stabilisierte Gleichspannung mit etwa 250mA reichen aus. Diese Spannung wird direkt auf zwei Adern des Telefonkabels gegeben. Sie versorgt dann die GBM-Interfaces und den LocoBuffer mit Strom.

Die Belegung des 6-adrigen Telefonkabels sind in etwa so aus:

1+6 = Minus (7,5 bis 12V)
2+5 = Plus (7,5 bis 12V), es kann auch anders herum sein. Das schaue ich Dir gerne nach, wenn es soweit ist.
3 = Data 1
4 = Data 2

Meine Erfahrung: Ohne Wenn und Aber super!

Über Monate hatte ich mit Einstreuungen und Fehlbelegtmeldungen auf den RS-Bus von Lenz gekämpft (dieser gilt im allgemeinen störstabiler als der S88). Ich habe verdrillte Leitungen, geschirmte, geschirmt-verdrillte Leitungen etc. im Garten verlegt. Es half aber nichts. Ich war kurz vor der Verzweiflung (nicht nur finanziell, die Spezialkabel waren verdammt teuer).
Nach dem Umstieg auf LocoNet: Plötzlich Ruhe. Keine einzige (!!) busbedingte Fehlmeldung in den letzten 3 Jahren mehr.

Genau der gleiche Fall bei einem befreundeten Gartenbahner.

Meine Ulmer Anlage ist mit LocoBuffer auf Anhieb gelaufen.

Falls noch Fragen sind, nur zu.
Viele Grüße

Daniel
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Harald
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ABA

Beitrag von Harald »

Oliver hat geschrieben:Servus!
Du könntest es eventuell auch mit ABA versuchen.
Dann würden die Züge von einem festgelegten Startpunkt in festgelegter Reihenfolge zu einem festgelegten Zielpunkt fahren.
Zur Synchronisation ist hier im Grunde nur ein Gleiskontakt nötig, da ABA ja nichts anderes ist, als ein zeitlicher Ablauf.

Aber ohne einem "Drehbuch", das peinlich genau JEDE Taste und Fahrbewegung vorgibt, wird das nichts!
Hallo Oliver,

mit ABA habe ich schon gespielt, das hat mich auch in diese Richtung etwas angespornt :lol:
Aber das Ganze ist natürlich sehr eingeschränkt . . .

Gruß
Harald
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Harald
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Re: Umstieg ????

Beitrag von Harald »

Hallo Daniel,

das klingt ja super :-)

Arbeitest Du mit Reedkontakten oder hast Du die Gleise aufgetrennt :?:
Wenn Reed :arrow: welche :?:

Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du verdrahtet :?:
Wie lange sind die längsten Kabel :?:

Du siehst schon . . .
Fragen über Fragen :D

Gruß
Harald
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Re: Umstieg ????

Beitrag von Daniel »

Harald hat geschrieben: Arbeitest Du mit Reedkontakten oder hast Du die Gleise aufgetrennt :?:
Wenn Reed :arrow: welche :?:

Mit welchem Kabelquerschnitt hast Du verdrahtet :?:
Wie lange sind die längsten Kabel :?:

Du siehst schon . . .
Fragen über Fragen :D

Gruß
Hallo Harald,

ich arbeite mit Stromerkennung, um eine kontinuierliche Überwachung gewährleisten zu können. Die Gleise sind daher aufgetrennt. Damit werden auch verlorene Wagen erkannt. Auch automatische Umsetzmanöver sind mit stromverbrauchenden Wagen bedeutend einfacher.

Für die Kabelquerschnitte vom Booster zu den GBM haben sich 2,5 bis 4mm² bewährt. Von den GBM zum Gleis sind es 1,5mm².

Die Kabellängen spielen eigentlich keine große Rolle. Der Ersparnis wegen habe ich die GBM nahe an den Einspeisestellen an untergeordneten Verteilzentren postiert. Theoretisch ist es aber auch möglich, die GBM zentral zu postieren.
Viele Grüße

Daniel
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Harald
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Es ist bestellt . . .

Beitrag von Harald »

Hallo Daniel,

ich habe die Teile für den Umstieg auf LocoNet bestellt.

Jetzt wäre es noch nett und vor allem hilfreich, wenn Du mir an einem
Deiner Bahnhöfe die Lage der Trennstellen erklären könntest.

:arrow: Lage
:arrow: Länge
:arrow: warum
:arrow: ????

Das würde mir sicher viele Tests ersparen :D

Gruß
Harald
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Re: Es ist bestellt . . .

Beitrag von Daniel »

Harald hat geschrieben:Hallo Daniel,

ich habe die Teile für den Umstieg auf LocoNet bestellt.

Jetzt wäre es noch nett und vor allem hilfreich, wenn Du mir an einem
Deiner Bahnhöfe die Lage der Trennstellen erklären könntest.

:arrow: Lage
:arrow: Länge
:arrow: warum
:arrow: ????

Das würde mir sicher viele Tests ersparen :D

Gruß
Hallo Harald,

Voraus: Welche Software möchtest Du einsetzen? Trennstellen sind z.T. softwarespezifisch.
Viele Grüße

Daniel
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Harald
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Software?

Beitrag von Harald »

Hallo Daniel,

ich teste momentan die TrainController-Testversion und werde mir diesen wahrscheinlich auch kaufen!

Hast Du da schon mal etwas mit der Net-Version gemacht?

Da meine Zentrale ja im Keller steht, und ich aber im Garten steuern will
werde ich diese evtl. auch brauchen.

Gruß
Harald
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Andreas
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Fachbegriffe im GSN - leicht gemacht

Beitrag von Andreas »

:digi

Hi Ihr Automatenfahrer - ehrlich der Thread ist echt Klasse!
Ich lese da wirklich gerne mit, ganz ehrlich,
auch wenn ich oft gar nie nichts verstehe, ich mein jetzt solche Sätze:

:iro

"Ich würde noch den schwarzen Zimo-Ausgang mit B1/2 verbinden"
aha (ist er krank, verletzt ? - muss er verbunden werden) ! oder:
"verdrillte Leitungen, geschirmte, geschirmt-verdrillte Leitungen, Spezialkabel"
was es alles gibt !
:dup3 "GBM: Uw und M bzw M und B1/2 wie in allen Layouts."
"faszinierend" würde Spock sagen....

Sowas ist mir auch noch nie begegnet, :hmm
hab ich noch nie gehört:
Net-Version, LocoNet, LocoBuffer,
aber das kann man sich ja er-googeln.

In diesem Sinne macht bitte weiter so, man lernt ja nie aus - denn:
"Auch automatische Umsetzmanöver sind mit stromverbrauchenden Wagen bedeutend einfacher"


:glubsch

Wahrscheinlich habe ich nur zuviel Lackiernebel geschluckt und alle anderen GSN'ler haben den vollen Durchblick....
Gruß Andy :D

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Harald
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Re: Fachbegriffe im GSN - leicht gemacht

Beitrag von Harald »

Hallo Andy,

Du hast schon recht :-)

Ich habe Daniel heute gebeten, uns seine Erfahrungen in einem Extra-Thread
zu beschreiben.
Ich denke das Ganze wäre für alle schon sehr interessant :!:

Evtl. lässt er sich ja erweichen uns alle an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen ;-)

Hofft
Harald
Daniel
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Beitrag von Daniel »

Liebe Stammtischler,

na klar schreibe ich noch ausführlicher.
Aber leider nicht mehr heute. Ich muß noch die Brötchen verdienen, die ich für die Gartenbahn wieder raushaue :D

Gute Nacht,

Daniel
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Harald
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Re: Fachbegriffe im GSN - leicht gemacht

Beitrag von Harald »

Andreas hat geschrieben:. . .
auch wenn ich oft gar nie nichts verstehe, ich mein jetzt solche Sätze:

:iro

"Ich würde noch den schwarzen Zimo-Ausgang mit B1/2 verbinden"
. . . .
Hi Andy,

hier die Aufklärung zu obigem Rätselsatz ;-)
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Ich denke das stimmt jetzt so :D
Harald
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus Harald!
Du hast in der Zeichnung immer noch eine Verbidung zwischen dem DCC Ausgang des MX1 zu einem AC Ausgang eines Trafos !

DAS DARF NIEMALS NIE NICHT SEIN!

Es sei denn, Du möchtest eine neue Zentrale ...
Daniel
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Beitrag von Daniel »

Hallo Harald,

auch wenn Oliver moniert. So ist es korrekt. Damit fahre ich seit Jahren. Eine neue Zentrale habe ich deswegen noch nicht gebraucht.
Viele Grüße

Daniel
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Harald
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Ah ha . . .

Beitrag von Harald »

Hallo Oliver, Hallo Daniel,

der Harald blickt jetzt voll durch :-(

Also laut Beschreibung des Blücher-Rückmelders und Erfahrung sollte der Daniel ja recht haben,
aber Oliver verunsichert mich im Moment schon etwas.

Am besten ich schau mir das bei Daniel erst einmal live an, die Notwendigkeit /Lage der Trennstellen,
das Programm usw. kann man so sicher einfacher durchblicken.
. . . und schließen das dann auch gleich gemeinsam an ;-)

Gruß
Harald
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus!
Ich würde diesbezüglich bei ZIMO nachfragen - denn wenn was schief geht, gbit es u.U. keine Gewährleistung o.ä.

Andere Frage: Wozu braucht man denn eigentlich noch einen extra Trafo?
Die Spannung kann man doch auch vom MX1 bekommen ... (also zb. DCC Ausgang über Gleichrichter).
Daniel
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Beitrag von Daniel »

Oliver hat geschrieben:Servus!

Andere Frage: Wozu braucht man denn eigentlich noch einen extra Trafo?
Die Spannung kann man doch auch vom MX1 bekommen ... (also zb. DCC Ausgang über Gleichrichter).
Hallo Oliver,

in diesem Fall braucht man auf jeden Fall einen zweiten Trafo. Der GBM überwacht zum einen die Belegtzustände mit Hilfe einer "Hilfsspannung" auch im Kurzschlußfall. Zum anderen bestünde dann bei mehreren Boostern eine Verbindung zwischen diesen Boostern über die Versorgungsspannung der GBMs. Dann gibt es Kurzschlüsse (selbst so erlebt, kein theoretisches Konstrukt).

Ganz unbegründet ist Deine Skepsis jedoch nicht. Man muß unter allen Umständen verhindern, dass an beiden MX1-Leitungen (B1/2 und M) eine weitere Spannung anliegt. Dann verabschiedet sich tatsächlich das MX1 (wohl Verstärkerstufe).
Viele Grüße

Daniel
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus Daniel!
Wenn Du das bereits erfolgreich in *praktischem Einsatz* hast, will ich daran auch nicht rütteln.

Interessant ist aber in jedem Fall der *genaue* Anschlußplan. Also welches Kabel wo hin, wie ist die "Phasenlage" des AC Trafos usw.

Und natürlich eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" der Hersteller.
Nicht, dass es dann ein Unglück gibt und man damit dann im Regen steht...
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Harald
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Habe mich getraut . . .

Beitrag von Harald »

Hallo Stammtisch,

ich habe heute nach diesem Schema . . .

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. . . die MX1-Zentrale und das Rückmeldemodul angeschlossen.

Alles funktioniert bestens :-)

Jetzt werde ich in Kürze die ersten Rückmelder einbauen und mit den Programmen testen.

Gruß
Harald
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Locobuffer

Beitrag von Harald »

Hallo Daniel,

heute wollte ich den Locobuffer in Betrieb nehmen,
leider ist es mir nicht gelungen, eine Verbindung mit der Software aufzubauen :-(
Ich habe die USB-Version, die Stromversorgungs-LED leuchtet auf, sonst geht nichts.
Ich habe das an zwei Rechnern getestet.

Hast Du da evtl. einen Tipp ?

Gruß
Harald
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