LGB-Bühlermotoren.......

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Peter
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LGB-Bühlermotoren.......

Beitrag von Peter »

Speziell an LGB-Fahrer......

Wetter war heute ja prima für etwas Gartenbahnen, daher ließ ich meine beiden Alco's in Traktion laufen.
Irgendwann blieben die Loks plötzlich hängen und ich sah, das die zweite Lok schob, die erste blockierte.
Ich dachte zuerst der Dekoder wäre futsch, habe also die Lok zerlegt und mußte feststellen, das beide
Motoren der Lok eine Macke haben.
Und zwar muß man sie "anwerfen", damit sie laufen. Dann tun sie es auch unter rasseln. Bleibt man stehen
und will wieder anfahren - wieder nix, bis eben wieder angeworfen, beide Motoren rasselnd und unrund
laufen.
Sind die Dinger abgenutzt ? Oder waren einfach 3 Stunden Runden drehen zu viel - kann ja nicht oder ?
Kann man da Kohlen wechseln, oder sind beide Motoren Schrott ?

Gruß
Peter

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Edit - Habe den Titel geändert um ähnliche Themen hier unterbringen zu können....
Peter
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Zuletzt geändert von Peter am 06.04.2007 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Das hört sich ja nicht gut an! Ich hab ja auch zwei ALCO, ich hoffe das ist kein Konstruktionsfehler.

Mein erster Gedanke nachdem ich das gelesen habe war der an meine 44tons von USA Trains. Ich weiss nicht ob Du das noch im Kopf hast, ist ja schon ne Weile her.

Ich hatte die Lok direkt importiert und musste feststellen, dass ALLE 4 Achsen verbogen/ gebrochen waren. Die Achsen liefen nicht mehr rund (ich nehme mal an, die Jungs beim Zoll haben sie fallen lassen...?!). Der Effekt wurde immer schlimmer, genau wie bei Dir musste ich sie am Ende anschieben und sie lief nicht rund.

Ich weiss nicht, ob das bei Dir auch möglich sein kann? Irgendwie kann ich nämlich nicht glauben, dass beide Motoren gleichzeitig kaputt gegangen sind (auch nicht nach 3 Stunden Dauerbetrieb).

Wahrscheinlich wäre das für Dich aber sogar günstiger, wenn es die Motoren wären und nicht die Achsen, denn ich denke die sind (auch als Gebrauchtteil) in der Anschaffung teurer als 2 Motore. Bei eBay gibts ja immer wieder mal Motore oder ältere Drehgestelle zum Ausschlachten.

Ich an Deiner Stelle würde auf jeden Fall erst mal die Motore raus nehmen und auch die Achsen und beides prüfen. Die Motoren am besten "analog" testen (ich nehm an Du hast noch nen älteren Trafo?).
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Viele Grüße
Matthias
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Peter
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Beitrag von Peter »

Matthias hat geschrieben:.....ich hoffe das ist kein Konstruktionsfehler.....
Glaube ich nicht, habe 3 der Maschinen und die anderen laufen ja auch noch, sind in etwa gleich alt.
Matthias hat geschrieben:.....nicht glauben, dass beide Motoren gleichzeitig kaputt gegangen sind .....
Ich auch nicht. Vermute, das bereits einer weg war, das aber im Verbund mit der anderen Alco nur nicht auffiel.
Beide Motoren "riechen" auch recht komisch...
Die Achsen sind ok. Analoger Test ergab nix anderes. Die Motoren gibt es auf jedenfall bei LGB selbst, aber vorab will
ich testen, ob man die Kohlen wechseln kann.
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Gibts was neues? Kann man die Kohlen wechseln?

Aus meiner Erfahrung mit Lichtmaschinen und Anlassern im KFZ Bereich weiss ich, dass das Wechseln von Schleifkohlen den Effekt oft bringt, allerdings darf der Wechsel nicht "zu spät" erfolgen, da die defekten Kohlen den Metallring am Anker, auf dem sie den Strom übertragen (oder im Fall LiMa abgreifen) ggf. irreparabel beschädigen können.

Ich hab mir die Motore selbst ehrlich gesagt noch nie genau angeschaut, aber meine Vermutung ist, dass man die Kohlen eher nicht wechseln kann...? Wahrscheinlich alles fest vergossen oder??
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Peter
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Beitrag von Peter »

Moinmoin....
Habe leider kein Bild gemacht. Sahen aus als wenn sie sehr heiß geworden wären. Sind z.Zt. beim
Hersteller - Berichte sobald ich eine Rückmeldung habe....
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

noch immer nichts neues...?
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Peter
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Beitrag von Peter »

Matthias hat geschrieben:noch immer nichts neues...?
Hallo Matthias.....
Doooch ! Motoren wurden ausgetauscht. Scheinbar war da nix mit reparieren. Hatte dieses Posting schlicht vergessen.... :oops:
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Aaaah-jo, ist doch kein Problem, wollte nur wissen was sich getan hat. Dann ist ja gut. Wie lang hats dann gedauert (nur interessehalber)? War das dann sozusagen noch auf Garantie (also auch für Dich kostenfrei)?
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Peter
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Beitrag von Peter »

@Matthias

Joop - genau so war's......

Sag mal, warst Du länger im Urlaub ? Hab Dich schon vermisst.....
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Urlaub? :lol:

Letzter echter Urlaub im Sinne von "ich muss echt nix tun bzw. kann tun und lassen was ich will" war vor etwa 3 Jahren (etwa 2 Wochen). Ansonsten nur max. 2Tage, zählt dann eher nicht als Urlaub. Muss ja dauernd arbeiten, wenn ich denn mal frei hätte :cry:

Derzeit bin ich wieder schwer im Stress, weil ich Praktikum mache, gleichzeitig Diplomarbeit angefangen, Für Prüfungen und nen Vortrag vorbereiten muss und wenn ich dann fertig bin mit 2 der aufgeführten "großen Punkte" habe ich zwar 3 Wochen "frei", muss aber arbeiten (selbständig, baue Teile aus GFK für Spezialanwendung) und bin da auch "bis unters Dach" zu mit Arbeit (eigentlich bräuchte ich 6 Wochen Urlaub, damit ich die ganzen Teile bauen könnte, die ich im Zusatnd geistiger Umnachtung mal versprochen habe).

Das wird dann erst wieder besser, wenn der "Urlaub" vorbei ist und ich wieder normal arbeiten kann. Wobei das auch wieder ausarten wird, da ich dann die Diplomarbeit fertig machen soll (habe dafür 5 Monate Zeit und wird wohl knapp weil komplettes Neuland, fast Forschung, da sich damit niemand in meiner Firma auskennt, auch mein betreuender Professor hat da nur minimal Plan).

Ich weiss nicht mal, ob ich es zum LGB Wochenende wenigstens ein paar Stunden nach Nürnberg schaffe. Ich soll einige Rechner zusammen bauen (auch noch nebenbei, Teile sind bestellt, werden innerhalb einer Woche alle eintrudeln) und weiss eigentlich nicht wann ich das machen soll... ausser an besagtem Wochenende...

Das schlimme ist, dass ich trotz Arbeit über die Hutschnur trotzdem irgendwie "nie Geld" hab :lol:

Yop, jetzt bist wieder im Bild, ich bin schon noch da, lese auch immer wieder mal mit (in letzter Zeit seltener). Wenn ich wieder mehr Zeit hab, werd ich mich auch wieder aktiver beteiligen.
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Matthias
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Peter
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Wollte kein neues Thema Posten......

Beitrag von Peter »

Wollte kein neues Thema Posten......

..Thema ist (fast) das gleiche, deshalb mache ich hier weiter.

Bei herrlichem Wetter lief heute meine B&O F7 A-A mit ca. 15 Güterwagen. Die Genesis mit Personenwagen
war im Gegenverkehr unterwegs.
Ich hörte immer ein komisches "schrappschrapp" Geräusch und wunderte mich was das wohl sei.
Es war die zweite F7, die immer durchdrehte, weil die erste sie bremste ??!!
Dabei fiel mir wieder ein, das dies genau der Grund war, warum ich letztes Jahr beim LGB-Fest (die Lok war
seitdem nicht mehr gelaufen) am zweiten Tag auf die Santa Fe F7 umgestiegen bin.
Nun, ich habe versucht über die Dekodereinstellungen das ganze etwas anzugleichen, ist mir aber nicht gelungen.
Frustriert habe ich die B&O gegen die Santa Fe F7 getauscht. Die liefen auch ohne Probleme - ca. 1 Stunde lang,
dann das gleiche Problem - eine Lok läuft schneller als die andere ??
Das war genau das Problem, das damals
zum Tod der beiden Motoren in der LGB Alco führte.
Jetzt könnte man meinen, das läge an den Dekodern. Tja - in den F7ern habe ich Tran DX80 und in den Alkos
Lenz 4028......

Gut, bei mir sind die Loks schon immer recht lang unterwegs und ziehen Stundenlang ihre Kreise, aber komisch
ist das schon - hat jemand ähnliche Erfahrungen, bzw. eine Idee ??
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Ralf
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Beitrag von Ralf »

Hallo Peter,

um es vorwegzunehmen: Ich habe keine Ahnung.

Aber jetzt mal strategisch überlegt: Auch wenn 2 baugleiche Antriebsgestelle ständig
im Analogbetrieb gekuppelt sind, dann dürfte das trotzdem zu unterschiedlichem
Verhalten kommen, was aber letztendlich wohl kaum zu einem Schaden führt.
Wenn nun aber noch 2 unterschiedliche Decoder dazwischen schalten, wird die Fehlerquote
ja nun noch vertärkt. Versuch zur Überprüfung: Baue 300 Meter Parallelgleise auf,
stelle 2 gleiche Loks drauf, stelle 2 gleiche Trafos auf die gleiche Fahrstufe.
Erkenntnis: Nach einer gewissen Zeit laufen sie nicht mehr nebeneinander.

2 unterschiedliche Decoder kann man nicht gleich programmieren, es bleibt immer
ein Rest. Je nachdem, wie hoch dieser "Rest" ist, könnte es irgendwann zuviel sein.
Der Schwächere gibt nach.

Mögliche Versuche (mit potenziellem Schadensrisiko):

1. Nach längerer Fahrzeit und ersten Anzeichen von Störung ausschalten. Eine Stunde ruhen lassen.
Gleiche Kombination wieder anfahren lassen. Überprüfen, ob erneut Schaden eintritt

2. Nach längerer Fahrzeit und ersten Anzeichen von Störung ausschalten.
Schwaches Glied austauschen gegen unverbrauchte Einheit (du scheinst ja genug zu haben :dup3 ).
Beobachten, wer als nächster zugrunde geht. :hmm

In jedem Fall würde ich sagen: Niemals gleiche Maschinen mit verschiedenen Decodern
im Dauerlauf miteinander auf die Piste schicken.

PS: Selbst meine baugleichen Einheiten (FABA-1) mit identischen Decodern
und identischen Einstellungen laufen unterschiedlich.
Beste Grüße

Ralf
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Hallo Peter!

Sehr schade das zu hören!

Ich habe diesen thread hier vollkommen vergessen. Daher habe ich wohl auch nicht daran gedacht, eine Erkenntnis zu posten, welche mir beim letztmaligen Konfigurieren meiner Mikado aufgekommen ist:

Bei Doppeltraktion ist es wohl ein absolutes MUSS, in beiden Loks die Lastnachregelung abzuschalten. Das theoretische Verhalten ist klar: Eine Lok läuft schneller als die andere (egal ob die erste oder die zweite!), das lässt sich nicht verhindern. Was passiert ist, dass sich die langsamere Lok schieben oder ziehen lässt und als Gegenmassnahme die Lastregelung die Lok noch langsamer regelt, was logischerweise auf das Getriebe und wahrscheinlich auch auf die Motoren geht.

Beide Loks beeinflussen sich gegenseitig, denn auch die schiebende Lok wird den erhöhten Widerstand versuchen zu kompensieren und die Leistung hochregeln. Die beiden Loks werden dann wohl mehr gegen einander arbeiten als miteinander.

Ich stimme Ralf 100% zu: Es sollten unbedingt beide Loks mit den selben Dekodern ausgestattet sein und diese sollten unbedingt identisch konfiguriert sein.

Meine zusätzliche Empfehlung (ich werde es auf jeden Fall so machen!): Lastregelung abschalten. Die Lastnachregelung wird in den mir bekannten Dekodern in CV54 eingestellt. Eine "0" in diesem Register sollte sie abschalten. Dies sollte dann dazu führen, dass die Loks sich unter Last gegenseitig unterstützen und nicht gegeneinander arbeiten.
~~~~~~~~

Viele Grüße
Matthias
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Peter
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Re: Wollte kein neues Thema Posten......

Beitrag von Peter »

Ralf hat geschrieben:....Niemals gleiche Maschinen mit verschiedenen Decodern....
Matthias hat geschrieben:.....stimme Ralf 100% zu: Es sollten unbedingt beide Loks mit den selben Dekodern ausgestattet sein.....
Peter hat geschrieben:....lief heute meine B&O F7 A-A.....in den F7ern habe ich Tran DX80......
Das müßte sich von alleine Beantworten. Wo steht das ich unterschiedliche Dekoder im Einsatz habe ?
In den Alcos sind Lenz Dekoder, aber die Alcos fahren nicht im Verbund mit den F7.
Ralf hat geschrieben:....Baue 300 Meter Parallelgleise auf....
Hahaha..... Späßle gmacht..... :ch023
Matthias hat geschrieben:.....Lastregelung abschalten......
:!: Hmmm :!: Das werde ich gleich nachher mal probieren. Danke für den Tipp.
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Peter
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Beitrag von Peter »

Also......
Lastregelung ist auf CV 50 - zumindest bei Lenz und Tran. Habe ich abgeschalten und keine Probleme
mehr mit den unterschiedlich laufenden Loks. Aber (mußte ja kommen), bei 15 Wagen und 4% Steigung bleibt
mir jetzt der Zug fast stehen.... Das ist auch blöd......
Werde mal mit der CV 50 etwas spielen. Da kann man nämlich mehr machen als AUS (0) oder EIN (255).
Danke, Matthias, für den Hinweis.
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Yop... mein Hinweis "gleiche Dekoder - gleich konfiguriert" zu verwenden war allgemeiner Natur (ebenso wie der von Ralf nehme ich an), ohne dabei speziell Bezug auf Dein Problem zu nehmen.

Also nicht so verstehen: :ch131

Bei Lastregelung kann man wirklich gut spielen. Da gibt es bei LGB/ ZIMO die Möglichkeit die Intensität einzustellen. Die Dauer der Nachregelung bzw. wie oft pro Zeiteinheit nachgeprüft wird, ob Nachregelung nötig ist und die Stärke soweit ich weiss. Wie das bei Lenz und Tran ist, weiss ich gerade nicht auswendig (obwohl ich auch nen Tran im Einsatz habe). Wenn Du ansonsten ohne Lastnachregelung in Doppeltraktion gut fährst würde ich das fast so lassen. Lieber noch ne Lok dran hängen :D

Falls Dir das nicht passt, solltest Du mit langen Zeitintervallen arbeiten (also das System sehr träge nachregeln lassen) und auch Intensität raus nehmen. Vielleicht dazu wirklich mehrere Runden mit verschiedenen Settings drehen...?
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Viele Grüße
Matthias
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