Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

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Thomas
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Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Thomas »

Hallo :gsn:,

gerade habe ich zum ersten Mal einen der neuen Entkuppler von Massoth verbaut. Versuchsobjekt ist ein RhB Schiebewandwagen.

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Der Entkuppler kann ohne irgendwelche Anpassungsarbeiten montiert werden, einfach anschrauben - fertig-

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Der Wagen ist optimal zum Decodereinbau geeignet, es sollten alle Loks eine Schiebetür haben. :wink:

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Ein erster Test im Keller mit einem angehängten Rungenwagen war bereits erfolgreich. (Jeder Versuch hat funktioniert) Der Einbau war in diesem Fall völlig unkompliziert und schnell erledigt.

Allerdings muss man den Decoder unbedingt puffern, denn mit Spannungsunterbrechungen scheint der Entkuppler nicht klar zukommen. Mit meinem Test-Decoder (ESU Loksound) geht das aber leider nicht so einfach.

Eigentlich waren die Entkuppler für meinen Rangiertraktor gedacht. Laut Bedienungsanleitung soll ein Einbau mit "deutlichem Aufwand" möglich sein. Diese Umschreibung halte ich für etwas untertrieben, es wären massive Änderungen am Getriebeblock vorzunehmen. Auf einer Seite müssten z.B. die Stromabnehmerkohlen entfernt werden. Darauf habe ich dann lieber verzichtet...
Und was soll nun der Entkuppler im Wagen? Darüber werde ich zu gegebener Zeit im TC-Thread berichten.
Gruß
Thomas
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Steffen
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Steffen »

Hallo Thomas,

schöner Bericht!
Ich warte noch auf meine, die sollen dann erst einmal den Funktionsumfang von KÖ und 996001 erweitern.
Werde dann berichten.
Im übrigen gibt es in der heute den Abonnenten zugesandten Zeitschrift "Gartenbahn-Profi" einen Artikel über die Entkuppler und auch über die IK.

MfG
Steffen
Mit freundlichen Grüßen

Steffen

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Thomas
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Thomas »

Hallo :gsn: ,

mittlerweile habe ich den Entkuppler an einen Decoder mit Pufferkondensator angeschlossen. Jetzt funktioniert er ohne Probleme.
Heute durfte der umgebaute Wagen zu ersten Mal auf die Anlage, hier der Videobeweis.
Die ganze Aktion wurde natürlich von TC gesteuert. :ch024
Gruß
Thomas
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Harald
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Harald »

Hallo Thomas,

so muss das sein :!:
Da kannst Du sicher noch viel mit Feintuning verbesseren . . .
Ich habe Daniel davon erzählt, sicher kann er jetzt im Harz vor lauter Grübeln nicht richtig schlafen :lol:

Bin schon gespannt was da noch alles kommt :D

Gruß
Harald
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Thomas
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Thomas »

Hallo Harald,
Harald hat geschrieben:Da kannst Du sicher noch viel mit Feintuning verbesseren . . .
klar, da ist noch einiges zu verbessern, insbesondere die Geschwindigkeit und die Position der Brems- und Haltemarkierungen.
Später möchte ich mal einen Zug mit dem Rangiertraktor in seine Einzelteile zerlegen, z.B. Schiebewandwagen zum Güterschuppen und Rungenwagen zum Ladegleis. Nach dem "Beladen" wird der Zug dann natürlich wieder zusammengebaut...
Gruß
Thomas
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Steffen
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Steffen »

Hallo Thomas,

ja, nun sind 2 Massoth-Entkuppler in der KÖ eingebaut - siehe Bericht.

Wie kommst du mit dem Entkuppler klar, wenn du einen Gegenhaken hast?
Ich habe den Eindruck, dass man dann die Federkraft des Gegenhakens verringern müßt.
Aber hatte heute nicht so viel Zeit zum Basteln und vor allem für die Fahrerprobung. Werde das also mal in Freien noch testen.

MfG

Steffen
Zuletzt geändert von Steffen am 14.10.2012 23:47, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüßen

Steffen

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Thomas
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Thomas »

Hallo Steffen,

bei mir gibt es bisher keine Probleme mit dem zweiten Kupplungshaken.
Gruß
Thomas
Daniel
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Daniel »

Liebe Stammtischler,

auch ich hatte mich an einen Umbau gewagt. Es sollte ein HSB-Fünfkuppler, Original LGB, sein. Erstes Fazit nach 60 Minuten schleifen und anpassen: Da passt er definitiv nicht hin. Ich müsste dazu tragende Teile des Vor- bzw. nachläufers entfernen. Jetzt bin ich auf die Antwort von Massoth gespannt. Die schreiben, dass ein Umbau nur mit wenigen Änderungen möglich sei. Eigenartigerweise gibt es für zig Loks schon Umbauberichte, für diese weit verbreitete Lok aber nicht. Ich baue wieder einen Servo-Entkuppler ein, der passt wenigstens...
Viele Grüße

Daniel
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Andreas
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Andreas »

Mahlzeit!

Tja ich hatte vorhin das Bedürfnis den Entkuppler mal zu testen,
ein Blick in die Lokliste:
Bei welcher ist das Montieren ohne sägen möglich? Bei meiner V52901 (LGB 23510)
Aufwand:
Alten Haken wegschrauben Neue Kupplung (nach Einbauanleitung) hinschrauben;
8 Gehäuseschrauben lösen und Lok aufmachen ein 7mm Loch Bohren
(dann passt auch der Stecker durch)
Ich fahre immer noch mit dem LGB Onboarddecoder
da gibt es eine Passende F1 Buchse da passt der Stecker vom Entkuppler
**
jetzt die Lok auf den Prüfstand gestellt und es ist wie immer: :ä2 Nix geht!
Ok, ich lese doch mal in der Anleitung ob ich CV's verstellen muss.
CV49 bestimmt den Saft für F1 der ist auf 32 also passt das;
CV51 bestimmt die Taste der ist auf 1 passt auch;
Es geht aber nix - nachdem ich dann noch einige unsinnige CV'S verstellt habe
(z.B. Alle F-Ausgänge auf 32 = maximale Spannung gestellt habe)
und alles nix hilft, habe ich den Stecker (mit ein paar cm Kabel dran) abgeschnitten
damit ich messen kann ob Saft kommt
und siehe da es kommt an F1 nur ca. 2V Egal ob an oder aus :ä2
Wenn ich an F2 messe da kommen brav die 20V (wenn ich einschalte)
Also ist bei dem Decoder der noch nie benutzte F1 Ausgang defekt :shock:

So und jetzt kommt die Frage an die Stromtechniker!
Das hier ist der LGB Onboarddecoder:
https://forum.gartenbahn-stammtisch.de/da ... _gross.pdf

F2 besteht aus 2 Stiften (für den Raucherzeuger)
Wes jemand was welcher Stift ist ?
Schalten LGB Decoder (wie Zimo) an den F-Ausgängen auch Minus ein und aus?

Für den Kuppler benötigt man ja ein Dauerplus (rot) und Dauerminus (schwarz)
(Das wollte ich von dem Steckdosenausgängen nehmen aber leider sind die beide Saftlos :balla )
und den F-Ausgang (braun) der ist doch bestimmt MINUS-Schaltend, oder ?
Den möchte ich an F2 stöpseln...... nur welcher Pin ist es .....

** :roll: hier hätte man normalerweise die Lok wieder zugeschraubt
und dann hätte der Umbau wirklich keine 30 Minuten gedauert
...... wenn der blöde Decoder nicht defekt wäre,
es ist wie immer: "never change a running system" .......
Gruß Andy :D

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Thomas
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Thomas »

Servus Andy,

Plus und Minus des Entkupplers würde ich einfach da anschließen, wo auch der Pufferkondensator angeschlossen ist.
Welchen von den beiden Stiften des FA2 du für den dritten Draht brauchst, kannst du mit dem Multimeter herausfinden. Je nachdem wie du die Messleitungen anschließt, wird dir am Multimeter +20V oder -20V angezeigt. Bei +20V ist der Pin der richtige, der mit dem Com-Eingang des Mutlimeters verbunden ist.
Gruß
Thomas
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Andreas
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Andreas »

Hi,
nachdem ich noch mal rumprobiert habe
ist mir eingefallen das ich ja noch so einen baugleichen Decoder "schubladiert" habe.
Den habe ich dann getestet und da war es das selbe Phänomen! :shock:
Beide defekt? Kann nicht sein - ich muss was falsch machen und ich habe es doch noch gefunden!
Ganz einfach :dup3 Es ist der vollkommen Nutzlose LGB-Schalter der bei dieser Lok auf 3 stehen muss damit F1 Strom bekommt.
Diesen Schalter habe ich noch nie verstanden der ist vermutlich für die Analogfahrer.
Das ist halt die Strafe weil ich in dieser Lok noch keinen Zimo-Decoder habe,
denn dann wäre der Schalter schon längst rausgeflogen!

Dank Thomas :ch144 seiner Hilfe habe ich ja nun auch F2 benutzen können
und so sind die beiden Entkuppler an der V52 montiert und funktionieren.
Bei dieser Lok ist die Montage wirklich sehr einfach,
einen Praxistest im Realbetrieb habe ich noch nicht machen können
wird aber irgendwann noch nachgeliefert.

Was ich aber noch berichten kann:
Mit den angeschlossenen Entkupplern kann man den LGB Onboard-Decoder mit der Zimo nicht mehr programieren!
da kommt keine Quittierung von der Lok bzw. klappern nur die Entkuppler ein wenig!
Gruß Andy :D

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Thomas
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Thomas »

Hi Andy,

evtl. kannst du die Entkuppler mit dem Betriebsartenschalter abstellen, dann sollte sich der Decoder auch wieder programmieren lassen.
Gruß
Thomas
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Steffen
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Steffen »

Hallo :gsn:

ja, mit dem "Betriebsartenschalter" habe ich auch meine Wehwehchen.
Vertrau dem Ding nicht, und bin schon froh, daß ich das Digitalisieren meiner Loks bis jetzt hinbekommen habe. Wenn ich dann ncoh den Schalter drin lassen würd, wäre das Chaos perfekt.

MASSOTH-Entkuppler jetzt auch in der 996001 drin. Bilder im Thread zu deren Umbau. Ging nicht so schnell, wie ich dachte. :(

Habe bis jetzt die Entkuppler in der KÖ in Verbindung mit ZIMO MX645 und in der 996001 mit ZIMO695. Die 996001 sollte ursprünglich normale Servos bekommen, da der MX695 ja Servo-Anschlüsse bereitstellt. Aber die Einbauverhältnisse sprachen für den MASSOTH-Entkuppler.
Bei beiden Kombinationen ging das Programmieren ohne Probleme. Habe beide Entkuppler an einem Funktionsausgang - werden also beide gleichzeitig bewegt. Dabei passietre es manchmal, dass einer sich nicht sofot bewegte, sondern erst beim zweiten Ansprechen. Mal beobachten.

MfG

Steffen
Mit freundlichen Grüßen

Steffen

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Steffen
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Steffen »

Hallo :gsn: ,

habe ich per Mail von der Zeitschrift "Gartenbahn" als Mail erhalten:

ACHTUNG – WICHTIG!

Ergänzung zum Bericht (GartenBahn 6/2012, S.50-51) über die Massoth Herbstneuheit 2012 - Automatischer Entkuppler (Artikelnummer: 8414002)

Im Massoth-Forum wird unter "Entkuppler und eMOTION!" (http://forum.massoth.de/viewtopic.php?f=36&t=912) nochmals deutlich gemacht, dass beim Anschluss des automatischen Entkupplers an Massoth eMOTION Decoder der 3-polige Stecker nicht in irgendeine Buchse des Decoders gesteckt werden darf, sondern abzuschneiden ist und die Anschlussleitung auf herkömmliche Weise angeschlossen werden muss! Laut Massoth-Bedienungsanleitung sind nur die LGB® Onboard Decoder (groß), LGB® DCC Schnittstellenplatine und der MASSOTH Onboard Adapter für einen direkten Steckeranschluss geeignet! Beachten Sie bitte immer die Beschreibung des verwendeten Decoders (oder der Schnittstellenplatine).
Volker Seidel


Freundliche Grüße,
Ihr GartenBahn-Team


Vielleicht für den einen oder anderen wichtig.

MfG
Steffen
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von OliverL »

Hallo :gsn:,

ich habe vor 2 Wochen mit Daniel auch 2 dieser Entkuppler in eine 99 6001 eingebaut.

Dazu:

ein Entkuppler pfeift etwas mehr beim betätigen als der andere und einer steigt immer sofort nach 2 bis 3 maliger Betätigung aus um seine
Zwangspause einzulegen. :ä2

Dann lief ein Entkuppler nicht wieder ordentlich in die Grundstellung zurück (heißt, der Kupplungshaken ist immer etwas nach unten gedrückt
und der Bügel schließt nicht richtig).
Daraufhin hatten wir die kleine viereckige Mutter ca. 2 Umdrehungen nach abbau des Antriebs nachjustiert und daraufhin lief der Antrieb für
ca. 20 Betätigungen auch gut.
Allerdings hat sich der Zustand wieder verschlechtert.
Hat das auch schon jemand beobachten können? :ch029

Im Automatik betrieb hat bisher alles geklappt, aber hier teste ich auch noch weiter.

Soweit mal meinen Senf zu den neuen Massoth Entkupplern... :ch171
Viele Grüße
Oliver
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Steffen
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Steffen »

Hallo,

ja das Nachjustieren des Antriebes auch machen müssen. Wenn man den Antrieb abnimmt, kann man die "Grundeinstellung" gut vornehmen.
Das Phänomen, dass einer eher aussteigt wie der andere, konnte ich auch schon erkennen. Habe es aber darauf geschoben, dass man Anfangs halt etwas mehr kuppelt - Spieltrieb halt.
Einer der von mir 4 verbauten hakte auch etwas. Eine kleine WD-40-Dusche machte ihn sehr schnell, sehr leicht gangbar. Hoffe nur, dasss das WD40 keinen Schmutz anzieht. Wir werden sehen.

MfG

Steffen
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von OliverL »

Hallo Steffen,

wie soll ich das deuten "Wenn man den Antrieb abnimmt, kann man die "Grundeinstellung" gut vornehmen."
Was hast Du da genau gemacht? Ich hatte nur den mechanischen Weg nach der automatischen "justage" korrigiert. :ch163
Aber das hat auf Dauer nichts gebracht.
Sonst konnte ich auch nich nichts anderes in Anleitungen oder dem INet finden.

Danke für Deine Aufklärung :ch144

Weil auf Dauer ist das sonst :shit
Viele Grüße
Oliver
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Steffen
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Re: Automatischer Entkuppler von Massoth- Erfahrungsbericht

Beitrag von Steffen »

Hallo,

ich bin davon ausgegangen, dass wenn ich die "Mutter" auf der Gewindestange 1/4 oder 1/2 Umdrehung ohne Antrieb verdrehe, so den Endpunkt des Antriebes herstelle -"justiere". Meiner ging danach besser in den Ausgangszustand zurück.

Wobei ich hier im Netz schon verschiedentlich gelesen habe, dass die abzuhängenden Wagen "nicht zu leicht laufen sollten" - so hat das einer formuliert . . .
Heißt aber, dass was für das Abkuppeln gut wäre, wäre für das Fahren nicht so schön.
Die MASSOTH-Entkuppler sind schnelle und einfach eingebaut. Aber ich glaube, wenn ich in einer Lok Platz für einen Großbahndecoder und Entkupplungsservo finde, werde ich auf die Servoentkuppler nach Hein/Fertig greifen. Das ist zwar eine längere Fummelei, aber ich habe eine Menge EInstellmöglichkeiten und die Entkupplerplatte kann notfalls sich bis unter die Öse bewegen. Dann MUSS jeder Hänger sich lösen.

Aber der Spass am Modellbau ist ja der Modellbau - oder?? :D

MfG

Steffen
Mit freundlichen Grüßen

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