Hallo zusammen,
weiter geht es mit der lustigen Beitragsreihe "Thomas testet Schaltdecoder". Teil 1 (Kreischer) war ja leider eher weniger erfolgreich, deshalb folgt jetzt der zweite Teil. Neues Testobjekt ist der WD10 von Kühn (UVP: 37,99€), Link.
Auch hier können wieder bis zu acht Signale angeschlossen werden. Möglich sind auch diverse Lichteffekte. Die Ausgänge sind in zwei Bereiche unterteilt, für die die jeweilige Betriebsart separat festgelegt werden kann.
Der Decoder kann mit einem Taster programmiert werden (Adresse und Funktionsmodus). Weitere Einstellungen können mittels CV-Programmierung vorgenommen werden. Das ist auch via PoM möglich, d.h. jederzeit ohne Ausbau des Decoders. Hat man eine geeignete Zentrale, können die CV-Werte sogar via RailCom ausgelsen werden.
Bisher funktioniert der Decoder ohne Probleme. Ich hoffe, dass es auch so bleibt und werde zu gegebener Zeit wieder berichten.
Gruß
Thomas