Hallo Stammtisch,
ich bin Christian, 43 Jahre alt, verheiratet, ein Kind. Seit 1995 wohne ich in Frauenaurach/Erlangen. Von Beruf bin ich Innendienstmitarbeiter einer Versicherung in Nürnberg (nicht die mit dem Zeichen der Burg).
1973 bin ich mit dem LGB-Virus infiziert worden und hab ihn nicht mehr los gebracht (Gott sei Dank). Ich betreibe eine Freilandanlage (die Bilder hat Harald schon vorab ins Forum gestellt) und eine Innenanlage. Beide Anlagen sind analog betrieben (noch?). Leider hab ich den Anschluß an die Zeichen der Elektronik verpaßt und empfinde digital ziemlich kompliziert. Da ich Spaßbahner bin darf auf meiner Außenanlage alles fahren, sogar US-Loks und Wagen. Auf der Innenanlage fahr ich deutsch. Neben der LGB beschäftige ich mich mit dem Fantasy-Rollenspiel "Das schwarze Auge"
Vielen Dank auch für die ersten Kommentare von Euch zu meiner Außenanlage.
Schön, daß ich bei Euch mitmachen darf.
Gruß
Christian
Vorstellung
Hallo Christian,
herzlich willkommen bei uns im Gartenbahn-Stammtisch Nürnberg.
Das nenne ich mal eine Überraschung: Üblicherweise kommt so ein "alter" LGB-Hase nicht einfach mal
um die Ecke und zeigt ganz nebenher eine LGB-Anlage vor, die ihresgleichen sucht.
Zum Thema "Digital": Alles nicht so schlimm. Wer mal im Digitalfieber ist, möchte wahrscheinlich
nichts anderes mehr fahren. Da kannst du ja von unseren großen Experten was lernen.
Ich für meinen Teil bin auch nur bescheidener Anwender. Das genügt.
Mein Verdienst (das nehme ich für mich in Anspruch) ist der, die LGB-MZS- und LENZ- Digitalisten
hier in unserem Kreise auch zur Wahrheit, nähmlich ZIMO, geführt zu haben.
So, jetzt möchte ich nur nochmal an den Termin meines Fahrtages gleich am Beginn des Monats
August erinnern. Am besten redet es sich persönlich, bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Bier,
im Hintergrund fahren die Züge, und außerdem springen noch eine ganze Menge verrückter Gartenbahner herum.
Du bist natürlich auch bei mir herzlich eingeladen.
herzlich willkommen bei uns im Gartenbahn-Stammtisch Nürnberg.
Das nenne ich mal eine Überraschung: Üblicherweise kommt so ein "alter" LGB-Hase nicht einfach mal
um die Ecke und zeigt ganz nebenher eine LGB-Anlage vor, die ihresgleichen sucht.
Zum Thema "Digital": Alles nicht so schlimm. Wer mal im Digitalfieber ist, möchte wahrscheinlich
nichts anderes mehr fahren. Da kannst du ja von unseren großen Experten was lernen.
Ich für meinen Teil bin auch nur bescheidener Anwender. Das genügt.
Mein Verdienst (das nehme ich für mich in Anspruch) ist der, die LGB-MZS- und LENZ- Digitalisten
hier in unserem Kreise auch zur Wahrheit, nähmlich ZIMO, geführt zu haben.
So, jetzt möchte ich nur nochmal an den Termin meines Fahrtages gleich am Beginn des Monats
August erinnern. Am besten redet es sich persönlich, bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Bier,
im Hintergrund fahren die Züge, und außerdem springen noch eine ganze Menge verrückter Gartenbahner herum.
Du bist natürlich auch bei mir herzlich eingeladen.
Beste Grüße
Ralf
Ralf
Hallo Ralf,
danke für die Einladung. Muß mal sehen, wie es terminlich klappt. Das kann ich aber erst so ca. 1-2 Wochen vorher sagen. Hoffentlich reicht es Dir dann noch für Planungen.
Äh, dumme Frage: Was bringt man denn mit an solchen Fahrtagen
Ich mein jetzt außer die für Außenstehende nicht nachvollziehbare Faszination für Gartenbahn und einen Koffer voll eigener Erfahrungen.
Gruß
danke für die Einladung. Muß mal sehen, wie es terminlich klappt. Das kann ich aber erst so ca. 1-2 Wochen vorher sagen. Hoffentlich reicht es Dir dann noch für Planungen.
Äh, dumme Frage: Was bringt man denn mit an solchen Fahrtagen
Ich mein jetzt außer die für Außenstehende nicht nachvollziehbare Faszination für Gartenbahn und einen Koffer voll eigener Erfahrungen.Gruß
Gruß
Christian
Ich fahr LGB aus Nürnberg, sonst fast nix
Christian
Ich fahr LGB aus Nürnberg, sonst fast nix
Hallo Christian,
Wie so oft im Leben, so gibt es auch hier keine feste Regeln.
Ich will daher mal sinngemäß aus dem KNIGGE darüber philosophieren,
was man als Gast generell seinem Gastgeber, von dem man eingeladen wird, mitbringt.
Kennt man den Gastgeber nur flüchtig und meint, man sei nur deshalb eingeladen,
weil man in irgend einer Form auch eingeladen werden musste, so nimmt man ein durchschnittlich
großes Geschenk, mit dem man sich nicht blamieren muss.
Kennt man den Gastgeber nur flüchtig und meint, man sei dennoch aus echtem
Herzen eingeladen worden, z.B. weil eine engere Beziehung erwünscht ist, darf das durchschnittliche Geschenk auch ein wenig größer ausfallen.
Kennt man den Gastgeber, hat aber kaum Möglichkeiten, sich in irgend einer Form
adäquat zu revanchieren, so darf es ein kleines, aber feines Geschenk sein.
Kennt man den Gastgeber, hat ohnehin ständig mit ihm zu tun oder ist mit ihm in
einer Vereinigung etc., tauscht sich in vielerlei Formen aus und findet so
im Laufe der Zeit durchaus Möglichkeiten, sich gegenseitig
zu helfen, ohne eine Waage auch nur annähernd zu benutzen, so genügt ein sehr kleines
Geschenk, quasi als persönliche Anerkennung. Und wenn man das mal vergisst,
ist das auch nicht so dramatisch.
Vielfach ist die Unterstützung bei Getränken (Fässchen Bier) oder Speisen (Kuchen, Bratwürste, Weißbrot etc.)
sehr hilfreich für den Gastgeber und angemessen.
Nachdem du nun bei uns im Kreise bist, würde ich einen Besuch von dir bei mir in
der letzten Kategorie einordnen.
AAAABER: Das oben Geschriebene sind nur allgemeine Grundsätze, denen ich mich persönlich
anschließen kann. Andere mögen das anders sehen.
Keine dumme, sondern eine kluge Frage.Äh, dumme Frage: Was bringt man denn mit an solchen Fahrtagen
Wie so oft im Leben, so gibt es auch hier keine feste Regeln.
Ich will daher mal sinngemäß aus dem KNIGGE darüber philosophieren,
was man als Gast generell seinem Gastgeber, von dem man eingeladen wird, mitbringt.
Kennt man den Gastgeber nur flüchtig und meint, man sei nur deshalb eingeladen,weil man in irgend einer Form auch eingeladen werden musste, so nimmt man ein durchschnittlich
großes Geschenk, mit dem man sich nicht blamieren muss.
Kennt man den Gastgeber nur flüchtig und meint, man sei dennoch aus echtem Herzen eingeladen worden, z.B. weil eine engere Beziehung erwünscht ist, darf das durchschnittliche Geschenk auch ein wenig größer ausfallen.
Kennt man den Gastgeber, hat aber kaum Möglichkeiten, sich in irgend einer Formadäquat zu revanchieren, so darf es ein kleines, aber feines Geschenk sein.
Kennt man den Gastgeber, hat ohnehin ständig mit ihm zu tun oder ist mit ihm in einer Vereinigung etc., tauscht sich in vielerlei Formen aus und findet so
im Laufe der Zeit durchaus Möglichkeiten, sich gegenseitig
zu helfen, ohne eine Waage auch nur annähernd zu benutzen, so genügt ein sehr kleines
Geschenk, quasi als persönliche Anerkennung. Und wenn man das mal vergisst,
ist das auch nicht so dramatisch.
Vielfach ist die Unterstützung bei Getränken (Fässchen Bier) oder Speisen (Kuchen, Bratwürste, Weißbrot etc.)
sehr hilfreich für den Gastgeber und angemessen.
Nachdem du nun bei uns im Kreise bist, würde ich einen Besuch von dir bei mir in
der letzten Kategorie einordnen.
AAAABER: Das oben Geschriebene sind nur allgemeine Grundsätze, denen ich mich persönlich
anschließen kann. Andere mögen das anders sehen.
Beste Grüße
Ralf
Ralf