I mog nimmer

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Christian
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I mog nimmer

Beitrag von Christian »

Hallo GBSler,

daß das leben nicht wirklich leicht ist, wissen wir alle :ch171.

Aber muß es denn wirklich so enden :ch160 ?




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Ich sage nein und schon gar nicht auf meinen Gleisen, liebe Nachbarsmieze.

Gruß
Gruß
Christian

Ich fahr LGB aus Nürnberg, sonst fast nix
Robert
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Beitrag von Robert »

Hallo Christian, jag einfach mal 220 Volt durch die Schienen.
Tante Saluti Roberto
Ps. nachdem si dou a zweiter Robert eigschlichn hat, hab ich jetzatla vo der mutterseitn den Originalnamen gnumma.
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Andreas
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digitalisieren - und weg ist die Katze

Beitrag von Andreas »

Hi,
Christian, wenn du jetzt digital fahren würdest,
dann könntest du dich mit einer "lauten" Lok anschleichen
und dann vor Ort mal kräftig läuten, hupen, lärmen....

....das mag mein Kater gar nicht und schwupp ist er weg.....
Gruß Andy :D

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Rolf
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Katzen

Beitrag von Rolf »

Hallo Christian,
da kann ich mitfühlen.
In unserer Reihenhaussiedlung tigern auch sehr viele Freigänger umher.
Die Viecher kamen auch schon ins Haus. Das gipfelte darin, daß beim Betreten des Zimmers die lieben Kätzchen vor Schreck die neuen Vorhänge hoch sind. Da ist mir dann die Hutschnur geplatzt. Das Herrchen hat schließlich auch die Rechnung für die neue Vorhänge übernommen.
Auch im Garten war zeitweise alles verschissen und umgegraben.
Ich hatte mir damals von einem Arbeitskollegen der als Hobby die Jagd hatte, eine Lebendfalle ausgeliehen. Nachdem Nachbars Katze darin gefangen war, wurde sie erst mal ordentlich geduscht. Das ganze dann etwa eine Stunde einwirken lassen, danach durfte sie von dannen ziehen. Zu diesem Zeitpunkt war es Winter, und siehe da, Sie kam nicht mehr wieder.
Seitdem machen diese Zeitgenossen einen Bogen um meinen Garten.
Ich hatte auch schon den Rat bekommen, im Garten doch eine Baustahlmatte auszulegen und diese an 220V anzuschließen. Das traute ich mir dann doch nicht.
Gruß
Rolf
Horst
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WWF -Grennpeace -Tierheim?

Beitrag von Horst »

Zitat
Ich hatte mir damals von einem Arbeitskollegen der als Hobby die Jagd hatte, eine Lebendfalle ausgeliehen. Nachdem Nachbars Katze darin gefangen war, wurde sie erst mal ordentlich geduscht. Das ganze dann etwa eine Stunde einwirken lassen, danach durfte sie von dannen ziehen. Zu diesem Zeitpunkt war es Winter, und siehe da, Sie kam nicht mehr wieder.
Ob man da mal nicht lieber die Leute von Greenpeace :ch168 sollte....... :hmm


:wink:
Gruß Horst
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus!

Ehrlich Leute, ich verstehe Eure Probleme nicht wirklich!

Ichhabe auch eine "Gastkatze" ... die betätigt sich auch hin und wieder als "Streckengeher" und liebt es auf dem Tunnel, der unter einem Busch durchführt zu schlafen.

Ja soll sie doch! Sie macht ja nichts kaputt, benutz meine Gartenbahn auch nicht als WC o.ä.
Ganz im Gegenteil - sie darf "mitspielen" - also wenn ich meine Züge fahren lasse, dann werden die begutachtet und dann sitzt sie auf meinem Gartensessel und beobachtet die Fahrt ganz genau ...

Meine Gartenbahn zählt nun zu ihrem Revier, dass sie auch tatkräftig verteidigt.
Da gibt es keine Wühlmäuse, selten Vögel (nur die Krähen sind ihr über und schon gar keine anderen Katzen o.ä.!

Das liegt aber auch daran, dass ich sie NIE verjagt hätte - dort, wo sie verjagt wird, Schei..t sie zb hin - so dass man es seht gut sehen kann ;-)

Dürfte irgendwie eine "Wechselwirkung" sein ...

In unserem Garten sind übrigens auch ein Pärchen Raubvögel heimisch seit dem machen Stare einen großen Bogen ... und plündern zb. unseren Kirschenbaum nicht mehr ...

Mit anderen Worten, der Luft- und Bodenraum wird verteidigt - auch wenn ich nicht im Garten bin ;-)
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Rolf
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Katzen

Beitrag von Rolf »

Moin Miteinander,
versteht mich bitte nicht falsch, aber bei uns in der Nachbarschaft gibt es eben nicht nur eine Katze, sondern Dutzende. Und deren Halter scheren sich einen Dreck darum, was ihre Vierbeiner so alles anstellen.

Vergessen hatte ich zu erwähnen, auch wir haben Tiere. Damals hatten wir noch drei Meerschweinchen und einen Hasen. Diese durften tagsüber frei im Garten herumlaufen. Nur leider tummelten sich hier immer wieder Nachbars Tierchen um unsere zu jagen.
Auch die völlig verpisste Terasse und diverse Blumenkübel welche zur Toilette mutierten, fand ich nicht witzig.

Auch hab ich verschiedene Nistmöglicheiten im Garten aufgehängt, da wir sehr gerne Vögel beobachten und diese Im Winter auch füttern.
Mit diesen übergroßen Katzenpopulation schier unmöglich.
Gruß
Rolf
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus!
Interessant - in unserer Nachbarschaft gibt es auch mehrere Katzen - aber *wir* haben nur diese eine Gastkatze. Unser Garten ist sozusagen ein Teil ihres Reviers - das sie entsprechend verteidigt (wir füttern sie auch, deshalb hat die Katze uns sozusagen "adoptiert" ;-) )
Wie gesagt: Ich kann mich nicht beklagen - im Gegeneil!
Wir sind nur an den Wochenenden im Garten - trotzdem ist meine Gartenbahn in der "unbewohnten" Zeit nicht "unbewacht" ...
Die erwähnte Katze liegt auch durchaus vor dem Bahnhof und schläft (sagt man dann eigentlich Banhofsvorsteher oder doch Bahnhofsvorleger dazu ?). Und da wären genug Figuren, oder Bahnhosleuchten die zerbissen, oder umgeworfen, oder irgendwelches Grünzeug, dass ausgegraben werden könnte. Ebenso böten sich genug Plätze als Katzenklo an ...

Da gibt es absolut kein Problem!

Es gibt daher auch keine anderen Katzen (Revier wird verteidigt), Hamster, Wühlmäuse etc.
Natürlich sind Vogeltränken o.ä. tabu - will ich auch gar nicht! DIE Viecher machen Dreck ohne Ende (der Vogelkot frisst sich in diverse Modelle), graben Pflanzen aus (wofür es in dieser Jahreszeit überhaupt keinen Grund gibt) und machen zudem noch mehr Lärm zu einer Zeit, zu der ich normalerweise schlafen möchte!

Vor zwei Jahren, als unsere Kirschen reif waren (soll ich jetzt, oder doch erst morgen brocken gehen?) viel von einem Moment zum Anderen ein Schwarm Stare ein. Die Frage hat sich in nicht einmal 10 Minuten von selbst geklärt! Danach war der Baum LEER! Keine Kirsche am Boden ... (hat auch sein Gutes, musste ich wenigstens den Dreck nicht wegkehren).

Jetzt finden sich regelmäßig zwei Greifvögel am Wipfel unseres Tannenbaums ein ... Seither gibt es keine Stare mehr ;-)
Auch die anderen fliegenden Krawallmacher sind weniger geworden (oder nur leiser) ...

Drum sag ich ja: Luft- und Bodenraum wird wirkungsvoll bewacht/verteidigt!

Einzig Ameisen sind hie und da ein Problem - aber dagegen hilft Ameisenpulver aus dem Baumarkt - die Viecher ziehen offenbar dorthin um, wo es mir egal ist ...

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ein riesen Feld an unser Grundstück grenzt, welches wieder von einem Wald umgeben ist. Es gibt also genug Natur für die Tiere, sodass sie in keiner Weis auf Gärten angewiesen wären, Da gibt es Igel, Kaninchen, Rehe, Fasane .. die alle schon mal bis an den Zaun kommen (ein Igel residiert seit letztem Sommer sogar unter einem kleinen Hozstoß am Fuß der erwähnten Tanne).

Also ich glaube, ich habe mich mit der Natur bis jetzt ganz gut arrangiert. Leben und leben lassen halt ;-)

Aber SO einzigartig empfinde ich das auch wieder nicht - deshalb wundere ich mich immer über diverse "Problemberichte" ...
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Christian
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Beitrag von Christian »

Servus Oliver,

Du scheinst nicht nur mit den Amiloks Glück zu haben, sondern auch mit den Nachbarschaftstigern.

Ich hab vier Katzen in der Umgebung die sich nicht nur auf meiner Anlage sonnen, sondern auch schon mal einen Buchsbaum ausbuddeln, ihre stinkende Botschaft flüssig an die Häuser und in fester Form auf dem Splitt hinterlassen :ch046 . Es ist ja nicht so, daß ich Katzen nicht mag, ich mag sie sogar sehr, vor allem zwischen zwei Brötchenhälften geklemmt und eine Flasche Grillsauce drauf :hap.

Leider kann ich auch nicht wirklich sagen, daß nix kaputt geht. Die Biester sind sich spinnefeind und dann geht oft nachts die Post ab. Dann rauschen die schon mal in die Oberleitung und verbiegen alles oder die Häuser kriegen eins ab und es fliegt was davon :ch071 :ch047 aber :iamsm

Gruß
Gruß
Christian

Ich fahr LGB aus Nürnberg, sonst fast nix
Oliver
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Beitrag von Oliver »

Servus Christian!
...ich mag sie sogar sehr, vor allem zwischen zwei Brötchenhälften geklemmt und eine Flasche Grillsauce drauf
Du bist nicht zufällig ca. 1,50m mit orangenem Pelz und hörst in Wirklichkeit auf den Namen ALF? :P

Mein Glück liegt vermutlich daran, dass unser Garten, bzw. die "Gartensiedlung" weit nach dem Stadtrand liegt, von Feldern und Wald umgeben ist. Somit ist da einfach genug Platz für alle.
In einer Reihenhaussiedlung, wo es naturgemäß viel enger zu geht ist einfach mehr "Konfliktpotential" gegeben.
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Christian
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Beitrag von Christian »

Hallo :gsn: ,

jetzt ist eine der vier Miezen zu weit gegangen. Heute nacht ist sie in den Schuppen der Brauerei eingedrungen und hat ihn völlig verwüstet.

Seit 7.45 Uhr wird jetzt zurück geschossen.

Betriebskampftruppen der LGB haben nach Instandsetzung des Schuppens das Werksgelände besetzt, Stellung bezogen und Drahtsperren errichtet.








Hier die ersten Bilder der Besetzung. Wir bleiben dran.



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Den Miezen bleibt nur eins übrig: :ch171

Gruß
Gruß
Christian

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